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Frage zur Einstellung der Anfahrstufe
Hallo zusammen,
ich habe seit einiger Zeit ein Problem mit der Einstellung der Anfahrstufe einer Lok. Egal, ob ich eine ältere Lok einstellen möchte oder eine nagelneue, ich muss etwa einen Wert von u160 bis u180 einstellen, damit die Lok beginnt, sich zu bewegen. Ich habe die Gleise mit Isopropanol gründlich gereinigt und auch den Jörger-Filz zum Einsatz gebracht. Es ändert sich leider nichts.
Ich fahre auf Peco Code 55 in Spur N.
Durch den hohen Anfahrwert wird naturgemäß der Regelbereich drastisch eingeschränkt. An ein sanftes Anhalten ist nicht mehr zu denken.
Hat irgendjemand schon einmal ein solches Problem gehabt und kann mir sagen, an welcher Stelle ich ansetzen muss?
Gruß
K.U.Müller
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Hello
Falls sich dein Problem in jedem Block nachvollziehen lässt, handelt es sich wohl um ein zentrales Problem.
Der Oszillator ist ein Zentrales Glied für die Aufbereitung der PWM, überprüfe diesen auf die Dreieckspannung und 12V.
Viel Erfolg gewünscht!
Hallo Karl Ulrich,
hast Du das Problem nur beim Anfahren oder ist die Fahrspannung generell bei allen Blöcken zu niedrig. Gilt das für beide Fahrrichtungen? Hast Du mehrere Netzteile im Einsatz z.B für Doppeltrennstellen? Wenn ja, ist es bei allen Fahrspannungenl gleich?
MfG
RoKoEsn
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MfG
RoKoEsn
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Spur N
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Hallo zusammen,
vielen Dank für die Hinweise. Ich werde das testen und dann berichten.
Gruß
K.U.Müller
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Hallo zusammen,
es hat etwas gedauert, aber nun abschließend meine Rückmeldung: Es klappt wieder alles, wie gewohnt.
Dank Eurer Hinweise und geduldiger Hilfe von H. Ringstmeier habe ich den Fehler gefunden.
Bekanntlich liegen die Leiterbahnen von OSZ und PA3 auf dem GP05-Bus verzahnt und eng beieinander. Nach längerem Suchen in dem Kabeldickicht entdeckte ich dann ein winziges Drähtchen aus einer Litze, das OSZ mit PA3 (Ladeimpuls) verband. (Das ist wohl meinen Lötkünsten geschuldet). Nachdem das beseitigt und auch der nunmehr defekte GBUF-Ausgang PA3C auf den noch freien PA3A umgelegt war, funktioniert es wieder.
Viele Grüße
K.U.Müller
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