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Geschrieben von redi56 am 24.09.2006 um 11:58:

wütend MPC-Testprogramm

Hallo MPC'ler,

ich bin gerade dabei meine Hardware (Weichenkarten etc.) zu testen. Beim Prüfen ist mir aufgefallen, dass mein PC nur einen Zählton ausgibt und nicht wie im Handbuch beschrieben, je zu testende Karte einen Ton. Auf dem Monitor erscheint die richtige Anzeige, auch das manuelle Schalten der Weichen funktioniert.

Ich habe eine PII 350 MHZ unter WIN 98.

Wer kann mir sagen, woran es liegen kann?


Geschrieben von DK-48 am 25.09.2006 um 08:35:

Hallo,
eine Ferndiagnose ist kaum möglich, aber ein paar Hinweise. Die Karten müssen alle hintereinander geschaltet sein und das Prüfkabel an der letzen Karte angeklemmt sein. Prüft man die erste Karte kommt auch nur ein Ton, prüft man die Zweite kommen zwei Töne usw.

Ich hoffe, ich hab's richtig in Erinnerung.

Gruss Dieter

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N-Bahn seit 1970, MPC seit 1990, Rechner Pentium IV, 2,7 GHz, System Windows XP home sp2, 1GB


Geschrieben von redi56 am 25.09.2006 um 14:42:

smile

Hallo und schöben Dank für die Info,

aber ich habe alles so gemacht wie im HB beschrieben.

auch ab der letzten Karten ertönt nur ein Gong, auf dem Monitor erscheint zB 12 Karten usw.


Geschrieben von Moser Uwe am 25.09.2006 um 16:44:

Hallo !
Kann es evtl. auch mit der Version zusammenhängen ?
Meine mich dunkel zu erinnern das bei 3.2 oder 3.3 so Standard war ??
Jedenfalls hatte ich das irgendwann auch mal das nur ein Pieps kam, halt schon lange her Augen rollen
Aber wenn alles funktioniert würde ich mir keine Sorgen machen. Augenzwinkern

Gruß Uwe


Geschrieben von N'thusiast am 25.09.2006 um 21:29:

Hallo,

bereits in der Bauanleitung Ausgabe 1994 ist beschrieben, dass jede gefundene Steckkarte mit einem Piepston quittiert wird. Die MpC-Versionen hatten im Wesentlichen Änderungen in der Programmsteuerung zum Inhalt, weniger zur Hardwareprüfung bzw. deren Aufbau.

Ich würde mich zunächst auch nicht am Piepston stören, aber sicherheitshalber nochmal nacheinander testen: 1 Karte, 2 Karten, 3 Karten, etc. GGf. an erster Stelle auch mal eine andere Karte reinstecken.

Bleibt der Effekt, dass nur ein Ton hörbar wird, aber die Meldung 12 Karten = 96 Magnetartikel erscheint, dann am besten einen Magnetartikel an der letzten Artikelnummer anschließen, die lizensierten Karten nochmal im Zweig "AS" prüfen und testen.

Wenn sich der Artikel nicht schalten lässt, stimmt was nicht mit dem Datenbus, daher dann auch keine 12 Pieptöne...

Gruß

Christian

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MpC 3.9 - Classic


Geschrieben von MECler am 26.09.2006 um 12:30:

Der Piepton...

... ist doch nur dafür da, wenn ich den Bildschirm beim Test nicht einsehen kann, die Anzahl der vom System erkannten Karten "mitzählen" zu können. Oder irre ich mich? Habe leider gerade keine Bauanleitung zur Hand. Soweit ich den Monitor einsehen kann, wäre mir die Anzahl der Piepse "egal".

Wenn eine Störung im Datenbus vorläge, würde doch wohl auch nicht die richtige Anzahl der Karten erscheinen, oder?

Meint zumindest der MECler

P.S.: Eine Idee habe ich noch: Die Anzeige der Karten erfolgt sofort nach dem Testbeginn (Anhalten der Messleitung am entsprechenden Anschluss), die Piepse haben aber zwischen den einzelnen eine gewisse Pause. Vielleicht muss man nur etwas auf die Piepse warten?


Geschrieben von laand am 26.09.2006 um 14:00:

Hallo,
ich habe bei meiner ersten Anlage das gleiche Problem gehabt, allerdings habe ich dem kaum Beachtung geschenkt, da alle Prüfungen und die Weichenkarten einwandfrei funktioniert haben.
Bei meiner zweiten Anlage habe ich die gesamte Verdrahtung neu gemacht. Da war bei der Prüfung auch der Piepston wieder zu hören. Woran dies dann tatsächlich gelegen ist mir bis heute ein Rätsel.

Gruß Andreas

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Spur N
MpC 3.9 Classic
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Desktop PC mit DOS 6.2
17" Notebook mit Windows 10


Geschrieben von Frank Ringstmeier am 04.10.2006 um 17:19:

Es liegt wahrscheinlich am Betriebssystem. Das MpC-Programm erzeugt jedenfalls die einzelnen Piepstöne. Es kann sein, dass Windows (wie so oft) die vom Programm ausgelösten Ereignisse (z.B. das Piepsen) zunächst zurückhält und dann alle Piepstöne auf einmal ausgibt. Da gehen die Pausen zwischen den Tönen schon mal unter.

Anderes Beispiel:
Installiert man das MpC-Programm unter Windows, bemerkt man an den Laufwerksgeräuschen, wie die Dateien von der Diskette auf die Festplatte kopiert werden. Die dabei jeweils entstehenden Bildschirmmeldungen werden von Windows jedoch für mehr oder weniger lange Zeit unterdrückt, um dann alle auf einmal "nachgereicht" zu werden.


Geschrieben von laand am 04.10.2006 um 20:41:

@ Herr Ringstmeier

Es dürfte tatsächlich am Betriebssystem liegen. Bei meiner ersten Anlage hatte ich Windows als Betriebssystem. Bei meinem jetzigen Anlagen-Computer habe ich nur mehr Dos 6.0 installiert und da funktioniert es einwandfrei.

MfG
Andreas

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Geschrieben von redi56 am 07.10.2006 um 16:07:

smile MPC Testprogramm

Hallo MPC'ler

ich habe die Piepstöne beim Testen der Hardware gefunden.
Beim ausführen des Programms unter WIN 98, wurde nicht auf die DOS-Ebene umgeschaltet. Dieses habe ich nun so eingestellt und siehe da, alles funktioniert einwandfrei.

Bis demnächst in diesem Forum.

Gruß redi56

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