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Geschrieben von K.U.Müller am 29.04.2008 um 01:31:

Erste Erfahrungen mit dem BStw

Nachdem ich mit dem Bildschirmstellwerk seit einigen Tagen in der Simulation experimentiert habe, hier kurz einige Erfahrungen:

Man kopiert die eigene .dat-Datei in das MpC-Verzeichnis des BStw, und damit „kennt“ das Programm die Eintragungen. Das folgende Erfassen der Grafik ist hervorragend gelöst. Man wählt ein Symbol aus, platziert es auf der Arbeitsfläche und reiht die weiteren Symbole an. Zu jedem Symbol können detaillierte Informationen (wie z.B. Weichenstellung, Block- und Belegtmelder-Nr) gespeichert werden, die auf eine genaue Ausleuchtung der Fahrstraßen Einfluss nehmen. Aufgrund solcher Angaben sucht das Programm alle infrage kommenden Fahrstraßen aus der .dat-Datei heraus. Die Fahrstraßen-Nr. muss man also nicht im Kopf haben. Die Symbole lassen sich bei Bedarf schnell mit den Pfeiltasten hin- und herschieben. Zu den Symbolen können zusätzliche Texte erfasst werden, die auf einfache Weise positioniert werden können, um ein ordentliches Bild zu erreichen.

Wenn Taster oder Signale konfiguriert werden, greift das Programm auf die .dat-Datei zurück. Man gibt nur noch die Block-Nr. ein, und schon werden alle für den Block definierten Signale angezeigt und müssen nur noch durch ein Häkchen ausgewählt werden. Ebenso verhält es sich mit den Blocktastern. Das erleichtert die Zuordnung ungemein. Man erzeugt auf diese Weise in kurzer Zeit selbst umfängliche Stellwerke.

Genial ist m. E. das MpC-Fahrpult auf dem Bildschirm. Es ist dem bekannten Fahrpult aus dem Handbuch nachempfunden und kann bei Bedarf neben dem Gleisbild oder auch auf einem zweiten Monitor platziert werden. Der Wechsel des Fahrreglers geschieht hier blitzschnell, indem man im Gleisbild einfach auf den Zuganzeiger mit der gewünschten Lok klickt – oder aber auch nur in den Block, in dem die Lok steht. Man kann darüber hinaus ein Fenster anzeigen lassen, das alle angemeldeten FR enthält (mit Nr., Namen und Block). Mit einem Klick in dieses Fenster kann man ebenso einen FR in das Fahrpult übernehmen.

Die Zuganzeiger zeigen in den Blöcken die FR-Nummer und den Zugnamen an. Vor diesem Feld gibt es eine weitere Anzeige mit den bekannten Kürzeln Rf, Hg, Hf, Hs. Wenn z. B. 5 Züge im Hbf stehen, sieht man an den übereinander stehenden Zuganzeigern sofort, um welche Züge es sich handelt und auf welche Betriebsart sie eingestellt sind. Im SB kommt das Kürzel STL für Staffellauf hinzu, so dass die beteiligten Züge sofort identifizierbar sind.

Alle in der MpC definierten Schalter (insbesondere für die diversen Automatiken) können auf im BStw definierte Taster gelegt und mit einer LED-Anzeige ausgeleuchtet werden. Es bedarf im Zweifel also keinerlei mechanischer Schalter mehr, um sämtliche MpC-Funktionen zu steuern.

Am unteren Rand des Bildschirms sind die wesentlichen Gruppentasten (FRT, WGrT,StÜM) ebenso angeordnet wie das MpC-Eingabefeld, in das unmittelbar alle MpC-Befehle eingetippt werden können. Das erleichtert die Bedienung sehr, weil man nur auf einem Bildschirm arbeitet.

Durch die grafische Darstellung gewinnt jetzt insbesondere die Simulation an Effizienz. Ich habe meinen Hbf und die beiden SB in einer Übersicht neben den einzelnen Bereichsübersichten (die über Taster als "Lupe" angezeigt werden können) zusammengefasst. Die Zug- und Rangierstraßen werden – wie im Echtbetrieb - blockweise ausgeleuchtet, ebenso werden die Signalbilder angezeigt. So kann man die Zugbewegungen genau verfolgen. Man verliert selbst bei 15 Zügen kaum die Übersicht. Das komprimierte Bild lässt Zusammenhänge besser erkennen, als das im Echtbetrieb möglich wäre. Es ist schon interessant, die Bahnhöfe voll zu stellen, alle Automatiken einzuschalten und in Ruhe zuzuschauen, was passiert.

Mein Facit: Ein hervorragendes, gut durchdachtes Programm, das viel Vorbildnähe mit leichter MpC-Hantierbarkeit verbindet und dessen Möglichkeiten ich in der Kürze der Zeit sicherlich noch nicht ausschöpfen konnte.

Gruß
K.U.Müller

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Geschrieben von joerg am 30.04.2008 um 08:10:

Ich hatte ja schon mal angedeutet, daß ich den Manager auf W2k laufen habe. Bedingung ist hier, daß das SP4 installiert ist, ansonsten scheitert man an den notwendigen MS-Komponenten, welche mit dem Bstw mitkommen.
Als "Server" nutze ich einen betagten Laptop mit PIII (8xx Mhz) und 256 MB RAM (HD 10 GB). Aber Performance-Probleme sind nicht zu erkennen, auch wenn Manager und Bstw zusammen laufen.
Gescheitert bin ich bisher an der Anbindug der MpC an die serielle Schnittstelle (PII 333 Mhz). Da muß ich erst mal prüfen, ob die COM1 bzw. 2 funktionieren (aber davon gehe ich aus). Wie prüft die MpC, ob die ser. Schnittstelle ok ist? Könnte ja auch am Kabel liegen. Jedoch der Manager am anderen Ende meldet die ser. Schnittstelle am Laptop als in Ordnung.
Vielleicht hat da jemand einen Tip für mich.
Ich betreibe all diese Teile im Demo-Modus ohne angeschlossene Hardware. Offiziell fahre ich mit der MpC 3.6
Jörg

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Steuerung via RDP von Linux/Ubuntu Laptop;
Bstw auf mehreren Tablets mit Win7 und auf Linux/Ubuntu mit Wine;
DAT-Datei für Bstw auf Samba-Server (Ubuntu/Gentoo);
Sync mit RSYNC


Geschrieben von K.U.Müller am 30.04.2008 um 10:57:

Ich fahre derzeit auch nur Simulation; mit der Nullmodemkabel-Emu funktioniert das auf meinem Laptop bestens (allerdings mit XP Pro).

Zum Kabel: Ich weiß, dass das ggf. ein dummer Hinweis ist, aber mir ist es auch schon passiert, dass ich - in einem anderen Zusammenhang - zwar ein Kabel, aber kein Nullmodemkabel angeschlossen hatte. großes Grinsen Das Kabel stammte seinerzeit übrigens aus dem "Fach"-Handel.

Gruß
K.U.Müller

N.B. Die MpC 3.6 ist allerdings nicht geeignet. Es muss schon die mit der Demo gelieferte 3.7 sein.

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Geschrieben von joerg am 30.04.2008 um 12:57:

Zitat:
Die MpC 3.6 ist allerdings nicht geeignet. Es muss schon die mit der Demo gelieferte 3.7 sein.

Das ist klar. Deshalb habe ich parallel zur 3.6 ein Verzeichnis mit der 3.7.
Zitat:
aber kein Nullmodemkabel

Ja, daran zweifele ich auch etwas. Oder vielleicht ist es auch das Verlängerungskabel, welches noch daran hängt.
Ich würde dieses Thema einfach mal nach hier Problem ser. Schnittstelle verschieben.
Jörg

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Geschrieben von Ralf Hagemann am 30.04.2008 um 13:51:

Guten Tag zusammen,

ich hatte auch schon einmal ein Nullmodemkabel im Handel erworben, bei welchem nur die TXD und RXD Leitungen gekreutzt waren (Nullmodemkabel in Minimalausführung).

Sie müssen allerdings ein Nullmodemkabel verwenden, bei welchem alle Adern, wie im Handbuch auf Seite 15 angegeben ist, gekreutzt sind (Nullmodemkabel mit Handshake und Betriebsbereitschaftsmeldung).
TXD und RXD
und
RTS und CTS
sowie
DTR und DSR

Damit wird es von seitens des Nullmodemkabels klappen.

Gruss
Ralf Hagemann


Geschrieben von Ralf Hagemann am 05.05.2008 um 10:21:

Guten Tag,

im Downloadbereich unter http://download.mpcwin.de
steht eine neue Version
des MpC-Manager's 3.1,
des MpC-BStw's 3.1,
sowie des Handbuches zum MpC-Bildschirmstellwerk
zum Download zur Verfügung.

Das Handbuch zum MpC-Bildschirmstellwerk wurde umfassend überarbeitet.
Sie können es jetzt als PDF-Dokument in farbe oder schwarz/weiss, für zweiseitigen und einseitigen Druck herunterladen.

Unter folgendem Link
http://bstw.mpcwin.de/Aktuelles_zum_Programm/aktuelles_zum_programm.htm
finden Sie immer aktuell,
Korrekturen und Ergänzungen zum MpC-Bildschirmstellwerk.


Mfg
Ralf Hagemann


Geschrieben von Stephen am 17.05.2008 um 16:05:

Verständnisfrage

Da ich bisher keine MpC-Hardware habe:
Kann ich die Simulation mit der Stufe 0/Demo-Version bzw. MpC-Lizenz-CD durch Installation der Software von MpC digital + Manager + BwSt auf nur "einem" PC mit Windows XP laufen lassen oder müssen es unbedingt 2 versch. Rechner sein?

Gruß
Stephen


Geschrieben von K.U.Müller am 17.05.2008 um 16:55:

Hallo Stephen,

Du kannst die Simulation auf einem Rechner fahren.
Von H. Hagemann gab es den Hinweis auf das kostenlose Tool "com0com", das Comports emuliert.
Hier der Link: http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=129551

Es ist ganz einfach zu installieren. Du richtest dann zwei Com-Ports ein, einen für den MpC-Manager und einen für die MpC. Bei mir klappt das ganz vorzüglich.

Und wenn Du noch keine MpC-Hardware hast, dann wird es aber Zeit. großes Grinsen

Gruß
K.U.Müller

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Geschrieben von Stephen am 17.05.2008 um 18:28:

Vielen Dank für die schnelle Info.

Das ich die Hardware noch nicht habe, liegt u.a. daran, daß bisher keine digitalen Rückmeldedecoder verwendet werden konnten sowie die Ansteuerung der Funktionen von Decodern über die MpC nicht enthalten war. Beides hat H. Ringstmeier nun auf der Messe in Dortmund in Aussicht gestellt. Außerdem dauert ein Softwarevergleich der versch. Hersteller bei Handbuchumfängen von mehreren hundert Seiten natürlich entsprechend lange und will gut überlegt sein.

Gruß
Stephen


Geschrieben von joerg am 19.05.2008 um 08:28:

Moin,
so, daß Kabelproblem ist gelöst. Es war nicht das Null-Modem-Kabel sondern eine Verlängerung daran. Beim Testen hat sich das herausgestellt. Naja, dann mußte eben der Laptop mit dem MpC-Manager näher an den MpC-Rechner heranrücken.
Da ich nun viel testen werde, wird sich die DAT-Datei oft ändern. Bei mir hat MpC, der Manager und Bstw jeweils eine eigene Maschine. Da wird das ständige Kopieren eine Zeitfrage.
Kann man die Dat-Dateien zentral auf einem Netz-Laufwerk ablegen dort per File-Sharing darauf zugreifen?
Jörg

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Geschrieben von modellbahner am 19.05.2008 um 09:43:

Hab ich auch schon gedacht... Selbiges wäre für die Benutzerrechte auch gut!


Geschrieben von joerg am 19.05.2008 um 10:32:

Zitat:
Selbiges wäre für die Benutzerrechte auch gut

Werden die nicht nur beim Manager eingetragen und durch den Client (also Bstw) ausgelesen?

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Geschrieben von modellbahner am 19.05.2008 um 11:58:

Ich habe gemeint man müsse die Datei auch kopieren (glaube ich jedenfalls irgendwo gelesen zu haben!).


Geschrieben von K.U.Müller am 19.05.2008 um 13:51:

Hallo Stephen,

ich kann Dich gut verstehen; der Vergleich von Software, und vor allem das Lesen von umfänglichen Handüchern, ist schon zeitaufwändig.
Ich habe - allerdings aus der etwas subjektiven Sicht eines MpC-Anwenders - derartige Vergleiche gerade in letzter Zeit mit Railware und - eingeschränkt - TrainController durchgeführt. Fazit vorweg: Meine über 20 Jahre zurück liegende Entscheidung ist immer noch richtig.

Die Kurzfassung meiner Tests:



Gruß
K.U.Müller

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Geschrieben von Ralf Hagemann am 19.05.2008 um 16:51:

Guten Tag.

Zum Thema MpC-DAT-Datei :
Die MpC DAT-Datei wird auf dem Computer mit der MpC-Steuerung verwaltet.
Nach einer Änderung in der MpC DAT-Datei, muß diese vom MpC Rechner, auf alle Rechner, auf denen der MpC-Manager oder/und die MpC-BStw's installiert sind, in das Verzeichniss "c:\MpC\MpC_Dat" kopiert werden.

Zum Thema Benutzerrechte-Dateien :
Diese werden im MpC-Manager verwaltet.
Falls Sie hier Einstellungen vornehmen und BStw's im Computernetz installiert sind, müssen die Dateien "c:\MpC\MpCSystem\Benutzer.dat" und "c:\MpC\MpCSystem\BStw_Benutzerrechte.dat" auf diese Computer in das Verzeichniss "c:\MpC\MpCSystem\" kopiert werden.

Gruss
Ralf Hagemann


Geschrieben von joerg am 20.05.2008 um 07:49:

@raha:
Zitat:
Nach einer Änderung in der MpC DAT-Datei, muß diese vom MpC Rechner, auf alle Rechner, auf denen der MpC-Manager oder/und die MpC-BStw's installiert sind, in das Verzeichniss "c:\MpC\MpC_Dat" kopiert werden.


Wenn ich Sie richtig verstehe, wird die .DAT-Datei nur vom MpC-Programm geändert - jedoch nicht durch den MpC-Manager bzw. durch MpC-BStw? Können Sie das so bestätigen?

Wenn ja, dann kommt dann die nächste Frage!

@K.U.Müller
Zum TrainController kann ich auch noch etwas beitragen. Sollte das Thema hier "ausarten", möchte ich vorschlagen, einen neuen Thread zu eröffnen.
Jörg

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DAT-Datei für Bstw auf Samba-Server (Ubuntu/Gentoo);
Sync mit RSYNC


Geschrieben von MECler am 20.05.2008 um 09:06:

Testergänzung

@ K.U.Müller und andere

Nach einigen Jahren der Nutzung der MPC würde ich Deinen Bericht noch um einen, in meinen Augen wichtigen Punkt ergänzen: die MPC erlaubt den eigenständigen Test aller Komponenten ob nun nur die Karten oder in Verbindung mit der Anlage. Bin ja gerade am Umrüsten der HO-Clubanalage und nehme je nach Baufortschritt die einzelnen Anlagensegmente "in Betrieb". Bisher ohne nennenswerte Probleme.

Und auch die Querverdrahtungen sind in meinen Augen handhabbar. Ich nutze dabei das "Zweidrahtprinzip" (mein Begriff dafür; an einen Pin auf der Steckplatine kommen maximal 2 Drähte) des Modellbahnclubs Dortmund. Selbst Änderungen - musste einige Blöcke und BM anpassen - gehen so recht zügig von der Hand.

Gruß MECler
P.S. Hoffe das interessante Thema BStw nicht zu sehr verwässert zu haben. Teufel


Geschrieben von VTG55 am 22.05.2008 um 20:03:

Habe mich heute ein bißchen intensiver mit den neuen Programmen beschäftigt. Mit Ruhe und Gelassenheit habe ich die DemoVersion ans laufen gebracht. Alles auf einem Rechner. Ohne Hardware versteht sich. Habe jetzt nur eine Frage: Funktioniert die ganze Geschichte auch mit angeschlossener Hardware zuverlässig, wenn alle Programme auf einem Rechner laufen. Hat jemand diesbezüglich schon Erfahrung? In den Handbüchern habe ich diesbezüglich leider nichts entdecken können.
Vielen Dank
V.T.

__________________
fuhr meistenteils auf Märklin-Blech,
dank MpC3.8 gar nicht mal so schlecht
mit einem altem 150Mhz Computer gesteuert
fuhren die Züge Berge rauf und runter
mit Loks von vielen Modellbahnmarken
rollten kurze und lange Züge am Haken


Geschrieben von K.U.Müller am 23.05.2008 um 07:51:

@MECler

Ich habe mir bei der Querverdrahtung damit geholfen, dass ich die betreffenden Litzen auf einen Rangierverteiler aus Phoenix-Klemmen herausgeführt und dort über Kammstecker verbunden habe. Damit erspare ich mir, im Falle eines Falles mit dem Lötkolben innerhalb des Kabelwustes tätig werden zu müssen. Eine wahre Horrorvorstellung für mich. geschockt

Gruß
K.U.Müller

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