 Thema: prioritaeten |
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Hallo,
ich benutze Prioritäten um Untergruppen in den Zugtypen zu bilden. Dies dient dann als Basis, um mit Aktionen z.B. bestimmte unterschiedlich lange Züge mit dem Zugende immer an der gleichen Stelle anzuhalten (einseitig angeordnetes Empfangsgebäude) oder um nicht fahrdrahtgebundene Züge aus verschiedenen Zugtypen herauszufiltern (automatische Fahrwegsteuerung an bestimmten Stellen, ohne Route oder Fahrauftrag)
MpC Gruß
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| Thema: Gleiswechselbetrieb |
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Ja, Dk, die Option für Lichtsignale (ich rede übrigens nur von den Hauptsignalen) ist mir auch bekannt, aber ich halt mich da mehr oder weniger ans Vorbild. Die Bahn nimmt im Bf auch irgendeinen der folgenden Gleisstromkreise für die Rücksetzung des Signales,abernormalerweise nichtgerade den Abschnitt zwischen Signal und folgender Weiche. Und auf der Strecke liegt der nächste Tonfrequenzkreis schätze mal so ab 20 m hinter dem Signal. Da haben die Großbahner es halt einfacher, die klemmen so ein Sender-/Empfängermodul an die Schiene und können dann die Überwachungsblöcke richtungsbezogen schön versetzt überlagern...
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| Thema: Gleiswechselbetrieb |
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Hallo billy,
normalerweise fallen Lichtsignale auf Halt, wenn die Zugspitze den folgenden Block berührt. Die Blockgrenze befindet sich zwischen den beiden entgegengesetzten Signalen. Stehen nun an einem Gleis 2 Signale direkt mit der Rückseite aneinander (platzsparende Bauweise), dann wird das jeweilige Signal rot, wenn die Zugspitze gerade am Signalmast vorbei ist. Dies ist optisch sehr unschön. Für diesen Fall wäre es notwendig, die angrenzenden Haltemelderabschnitte zusammenzufassen, d.h. dazwischen keine Gleistrennung. Je nach vorgewählter Fahrtrichtung wird dann über ein bistabiles Relais (z.B. über Weichenformular angesteuert) der notwendige Melder zum Halten auf den Gleisabschnitt zugeschaltet.
Hast du mehr Platz, dann stell die Signale weiter auseinander. Die Haltemelderabschnitte reichen dann jeweils bis zur Mitte zwischen den beiden Signalen, Relais entfällt natürlich dann.
Zwischensignale: wie es in Österreich gehandhabt wird, weiss ich nicht. Ich fahre ja die deutsche Variante - da gibt es Signale von Erbert (erbert-signale.de)
MpC-Gruß
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| Thema: Gleiswechselbetrieb |
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Hallo,
habe Gleiswechselbetrieb, man sollte sich nur über die Signalisierung bei Verwendung von Lichtsignalen Gedanken machen, falls mehrere Blöcke in einem Gleis folgen und Blocksignale in beide Richtungen aufgestellt werden sollen. Hierbei ist, um die Rotschaltung der Signale optisch richtig zu erhalten, eine Blockgrenzenverschiebung ganz ratsam (Relais).
Im Bf habe ich bis zu 3 Blöcke hintereinander, entweder mit Zugdeckungssignal und/oder Zwischensignal abgegrenzt. Auch dies klappt mit Mpc.
MpC-Gruß
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| Thema: Langer Fahrzeugauslauf |
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Hi,
ETA/ESA: a30 b20 c2 s25 h33 H30 o48 u23
ETA: a30 b18 c2 s25 h33 H30 o42 u19
haben Innenbeleuchtung ab Werk, kein Widerstandslack an irgendeiner Achse
Alle Drehgestelle natürlich auf Stromabnahme für Antrieb eingestellt
Die Triebwagen laufen so ganz gut und halten innerhalb 6 bis 12 cm.
MpC-Gruß
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| Thema: MpC in der MIBA |
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ein freundliches Hallo,
auch ich möchte Herrn Müller zustimmen.
Dazu nun noch ein Beispiel aus der Praxis (sozusagen mitten aus dem Digitalleben: Ausstellung einer Modellbahnanlage digital (Uhlenbrock) mit PC-Steuerung
Modulanlage N-Spur, ca. 27 m lang, Hundeknochen, Bahnhof mit 3 Gleisen (Einrichtungsbetrieb), Abzweig zu einem Abstell(kopf)bahnhof
Form- und Lichtsignale, Stelltisch auf Bildschirm, Gleisbelegtmeldung
1 Fahrdienstleiter mit Beimann, 1 Mann am Abzweig zum Abstellbf., 1 Mann am Abstellbf., je 1 Mann am Ende (Kehrschleife mit 1 Ausweichgleis) Sprechkontakt aller mit Walkie-Talkie, 1 "Chef"
Zum Stellen der Fahrstraßen mit Mausklick musste ständig das Gleisbild hin- und hergeschoben werden (keine gute Übersicht). Der (schwitzende) Fahrdienstleiter hat ständig rückfragen müssen, wie der Betriebszustand in den Ausweichen der Kehrschleifen ist. Die gleistechnische Möglichkeit, von der Paradestrecke (über das Gegengleis) vorwärts in den Abstellbf. zu fahren, war (digitaltechnisch) nicht nutzbar, stattdessen wurden die Züge mitten auf der Strecke angehalten und mit Handregler rückwärts in die Abstellgruppe bewegt (mehrfach in ein besetztes Gleis  )
Die Ansteuerung der Signale war eher zufällig als geordnet, und die Züge kamen stets irgendwo vor oder hinter den Signalen zu stehen.
2x hörte ich den Ausruf vom "Chef": Kurzschluss in der Anlage, alle Züge runter und untersuchen.
Der Kabelsalat für das ganze technische Equipment am Stellzentrum war auch nicht zu verachten. Der PC konnte weder auf die Decoder Einfluss nehmen, noch wusste er, welcher Zug sich wo befindet. Programmiert hat die Fahrzeuge der Mann Nr. 8 auf einer separaten Testanlage.
Gut, ich weiß, dass es mit Digital auch besser funktionieren kann, aber die Umsetzung in der Praxis scheint doch nicht so einfach zu sein.
Fazit dieser als modern angepriesenen Anlage: Konstante Zugbeleuchtung und 4 bis 5 Züge wurden von 7-8 Mann (mühsam) in Bewegung gehalten.
MpC-Gruß
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| Thema: flexible 7-Segmentanzeigen |
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Hallo,
eine Fahrregleranzeige für die 5 Gleise über die Zugnummernanzeige der Blöcke funktioniert nur mit erheblichen elektrischen Aufwand.
Das automatische Weiterschalten der Anzeige würde ausserdem bedeuten, das man u.U. bis zu 20 sek. warten muss, bis man die entsprechende gewünschte Gleisanzeige erhält. Dies erfordert ne Menge Aufmerksamkeit und lenkt von dem eigentlichen Fahrbetrieb ab.
Sinnvoller ist es daher wohl, den Bereich in einen weiteren Pult (Pult 2-4) zu definieren. Die Fahrpultanzeige wird im Stelltisch installiert und über *-Taste und Blocktaster erhält man die zugehörige Anzeige. Für eine Einknopfbedienung würde ich noch die *-Taste mit den Blocktastern (über Dioden entkoppelt) verbinden. Mit ein paar schlauen Aktionen ist es dann auch noch möglich, in dem betreffenden Gleis eine LED anzuschalten.
Ansonsten gibt es ja wohl noch einen Bildschirm. Mit der Eingabe einer Blockfolge und einem bestimmten Taster im Stelltisch kann man sich übersichtlich auf den Schirm die komplette Belegung anzeigen lassen.
MpC-Gruß
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| Thema: Der Flüsterantrieb |
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Hallo Marcel,
dem Programm ist es egal, ob eine Weiche im echten Fahrweg eines Zuges liegt, nur die Weichenlage als solches ist fixiert. Deshalb muss immer die gleiche Weichenlage angesprochen werden. Gedanklich sollte man vielleicht an eine Schutzweiche denken. Da befindet sich die gleiche Weiche auch in zwei Fahrstraßen und Zugbewegung ist in beiden Fällen gleichzeitig möglich.
MpC-Gruß
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| Thema: Der Flüsterantrieb |
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Hi
Ich würde es mit einer Pseudo-Weiche für alle Fahrstraßen probieren, allerdings immer die gleiche Lage ansprechen (z.B. immer W121r). Dies macht natürlich nur Sinn, wenn der Hauptschalter W ausgeschaltet ist.
MpC-Gruß
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| Thema: Regelung BR81 Fleischmann |
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Hallo,
bin nun mal mit der Lok ausgiebig herumgefahren, die Werte hab ich noch etwas modifiziert: u36 o100 h80 H65 c4 s45 a35 b20
Gefahren bin ich eben mal über ca. 20 verschiedene Blöcke 8705 und diverse zugehörige Hilfsböcke, sowie über 4 Blöcke 9505. Die Maschine läuft sanft mit umgerechnet max. 54 km/h über die Anlage und schleicht auch schön zu den Haltepunkten.
Allerdings sind meine 8705 vor den Widerständen R36/38 mit Dioden modifiziert. Ohne diese Dioden hatte ich früher auch mit diversen Fahrzeugen auf einigen Blockkarten Probleme mit zu hoher Geschwindigkeit, beim Anhalten wurde der Haltepunkt überfahren.
Die anderen genannten Fleischmann-Fahrzeuge laufen bei mir auf der Anlage auch problemlos.
MpC-Gruß
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| Thema: Regelung BR81 Fleischmann |
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Hi
Hab schnell mal meine bisher unbenutzte BR 81 von Fleischmann ausgepackt und auf die Anlage gestellt.
u25 o80 s45 h60 a35 b20 c3
So bewegt sie sich ganz angenehm.
Teste mal die Lok unter Einsatz eines Modellbahntrafos.
MpC-Gruß
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