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Thema: PC-Anschluß ISA Alternative ??
wneudert

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03.07.2011 20:39 Forum: MpC-Hardwarethemen

oh weh, so viel Unverstand !

Der link zu usb.org stand nicht umsonst dabei

:-(

Thema: PC-Anschluß ISA Alternative ??
wneudert

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02.07.2011 18:17 Forum: MpC-Hardwarethemen

Lieber Werner Mallon,

bitte mal kurz nachdenken, dann wird offensichtlich, daß ein USB - ISA - Adapter keine Option ist, um das Schnittstellenproblem zu lösen !

Wenn mpc.exe unter DOS auf die USB-Schnittstelle zugreifen könnte, dann wäre längst schon eine vernünftige Lösung da.

Grüße

PS:
www.usb.org
Eine kleine Websuche "USB unter DOS" hilft auch, um zu verstehen wo das Problem liegt. Ich habe weiter oben ja einige Vorschläge gemacht, aber die meisten Antworten zeigen daß die Leute keinen Plan davon haben ...

Thema: PC-Anschluß ISA Alternative ??
wneudert

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01.07.2011 11:44 Forum: MpC-Hardwarethemen

Welches Problem soll denn damit gelöst werden ??????????????????????

Thema: PC-Anschluß ISA Alternative ??
wneudert

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14.06.2011 14:35 Forum: MpC-Hardwarethemen

Hallo,

ok im Forum hab ich mittlerweile gefunden, daß MpC und das Bildschirmstellwerk auf einem Rechner laufen können. Ich habe vorher nur das Handbuch gelesen, da wird das nicht erwähnt.

Nun, dann fehlt nur noch die Ansteuerung der Hardware über eine zeitgemäße Schnittstelle.

Ich frag dann in 5 Jahren wieder...

Grüße
Wolfgang

Thema: PC-Anschluß ISA Alternative ??
wneudert

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10.06.2011 11:23 Forum: MpC-Hardwarethemen

Tja, und wie baut man denn eine PCI-Karte in einen Laptop ein? Es wäre auch sehr sinnvoll, wenn die Software für Gleisbildstellwerke auf dem selben Rechner läuft wie MpC.

Wie schon vor vielen Jahren geschrieben: Kommt USB (oder eine andere allgemein verfügbare moderne Schnittstelle), dann kommt auch meine Bestellung, weil ich das Grundkonzept der MpC genial finde.

Grüße
Wolfgang

Thema: PC-Anschluß ISA Alternative ??
wneudert

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06.06.2011 21:53 Forum: MpC-Hardwarethemen

Ein halbes Jahrzehnt später ...

Wie siehts aus? Gibt es mittlerweile die Möglichkeit, MpC mit einem halbwegs modernen Laptop zu betreiben?

Anders gefragt: Wie siehts mit USB aus ?

Grüße aus dem Süden!
Wolfgang Neudert

Thema: neue interface-karte 0600a
wneudert

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neue interface-karte 0600a 21.10.2006 12:30 Forum: MpC-Hardwarethemen

Na, dann kann ich ja doch noch einen (alten) Laptop einsetzen. USB wäre mir dennoch lieber !
Warum aber ist die Karte in der Miba angekündigt und bis heute auf der MpC-Homepage nix zu lesen ?

Grüße
Wolfgang

Thema: Lichtsignale von Märklin
wneudert

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Lichtsignale von Märklin 24.05.2006 17:16 Forum: MpC-Hardwarethemen

http://www.maerklin.de/produkte/pdfs/signale_20050512.pdf

Ist kein Erfahrungsbericht, aber immerhin eine "offizielle" Bestätigung, daß die Signale konventionell ansteuerbar sind.

Grüße
Wolfgang

Thema: Märklin Loks mit C Sinus Motor
wneudert

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Märklin Loks mit C Sinus Motor 27.04.2006 23:43 Forum: MpC-Allgemeines

nun, das sind bürstenlose Gleichstrommotoren. Das heißt, es muß immer eine Elektronik vorhanden sein, die die Polwendungen vornimmt. Diese Elektronik ist normalerweise Teil des Lokdecoders, und der will bei Märklin entweder digital angesteuert werden, oder kommt mit einer analogen Wechselspannung zurecht.

Direkt Gleichspannung anlegen führt wohl eher nicht zum Erfolg.

Viele Grüße
Wolfgang

Thema: PC-Anschluß ISA Alternative ??
wneudert

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PC-Anschluß ISA Alternative ?? 27.04.2006 23:29 Forum: MpC-Hardwarethemen

Also, von einer DOS-Box unter Linux hab ich ja nun nichts geschrieben.

Und Int21-aufrufe für DOS-Funktionen wird es sicher geben. Das Zugriffe auf die ISA - Karte mit IN- und OUT-Befehlen realisiert werden, ist schon klar.

-> der Teil wäre auch wirklich zu ändern. Keine Frage.

Auch keine Frage ist, daß wir hier eisenbahntechnisch unterwegs sind und nicht als PC-Freaks. Aber so ein Linux kann ja schlicht und ergreifend auf der Startdiskette drauf sein, und gar keiner würde was merken von Linux.

Aber der Punkt ist doch, daß diese ganzen Vorschläge dazu gemacht worden sind, um die Änderungen am Programm gering zu halten.

Wenn G+R den Aufwand einer völigen Neuprogrammierung auf Windows stemmen können : Fein, würde ich auch nehmen, aber dann halt auch wirklich mit USB.

Übrigens: die Rechenleistung heutiger Systeme garantiert noch lange nicht die erforderlichen 1,5 Mbit, Windows ist bekanntlich nicht echtzeitfähig. Ethernet kann 1 Gigabit - und braucht trotzdem einen Pufferspeicher dazu.

Aber, ok, Linux ist auch nicht echtzeitfähig - unter DOS, wenn kein Task-Scheduler dazwischenfunkt, ging es halt .

Ok, ich hab nun alles gesagt was mir wichtig war, deshalb stelle ich meine Beiträge zu "MpC und ISA-Alternative" an dieser Stelle ein.

Wenn es G+R gelingt, etwas auf die Beine zu stellen, was den Einsatz eines Laptops zulässt, und das dann auch über Jahre trägt, soll es mir recht sein.

Viele Grüße
Wolfgang

Thema: PC-Anschluß ISA Alternative ??
wneudert

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PC-Anschluß ISA Alternative ?? 27.04.2006 17:26 Forum: MpC-Hardwarethemen

Zitat: "noch genialer wäre die interfacekarte mit 2 gleichen Anschlüssen auszustatten und dann die software so zu programmieren das der eine anschluss für sendesignale und der andere für empfangssignale da sind."

Der Satz ist kompletter Unsinn und grammatikalisch und orthographisch bedenklich - da hat jemand das Prinzip der genannten Busse nicht verstanden


Zitat:"USB 1.0/1.1: 1.5 Mbit z.b. Maus
bis 12 Mbit/s z.b. Drucker"

Das sind rein theoretische Werte, sind incl. Protokolloverhead und nicht mit allen USB-Klassen zu erreichen. Im isochronen Modus kommt USB annähernd an diese Werte hin, aber der ist hier völlig unbrauchbar.

Zitat: "Die MpC umzuschreiben kostet Geld, in dem Fall unseres."
Genau ! Deswegen ja die Vorschläge, einen virtuellen COM-Port oder eine Minilinux-Variante zu nehmen, dann hält sich nämlich der Änderungsaufwand in Grenzen.

Wer bricht in Hektik aus ? -> Es ist ja weiter oben von Herrn Ringstmeier geschrieben worden, daß er an eine LPT: - Lösung denkt. Und das ist definitiv der falsche Ansatz. Wer jetzt ein LPT-Interface macht ( und natürlich die Software anpaßt), muß dann in ganz wenigen Jahren das gleiche wieder machen. Das kostet auch Zeit und Geld, warum dann nicht gleich richtig und man hat wieder lange Jahre Ruhe. Bisher war MpC sehr kontinuierlich, und das sollte es auch bleiben - nur halt die Schnittstellenänderung muß kommen!

Was hat meine Forderung nach Laptop mit durch die Gegend ziehen zu tun ? Da der Rest schon so viel Platz braucht, tu ich mir mit einem so riesigem Kasten von PC halt besonders schwer - ein Laptop ist gleich weggeräumt. Hätte ich eine Turnhalle, würde ich weniger heftig danach verlangen. smile

Außerdem macht so ein Laptop weniger Lärm.

Viele Grüße,
Wolfgang

PS: Linux 2.6 und USB macht eigentlich so gut wie Null Streß - weniger jedenfalls, als man Probleme mit DOS-Fenstern unter Windows hat smile

Thema: PC-Anschluß ISA Alternative ??
wneudert

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@Werner Mallon 27.04.2006 00:40 Forum: MpC-Hardwarethemen

DOS bietet keine direkte USB-Unterstützung, es gibt jedoch diverse Treiber, die unter DOS USB-Devices wie CD-Roms und Memory-Sticks ( also MSD's, Mass Storage Devices) ansprechen. Goggle wirft da einiges aus. Und außerdem kann es wohl mit virtuellen COM-Ports sprechen, wenn es nicht pures DOS ist, sondern eine DOS Box unter XP/2000. Ich bin da gerade am experimentieren. Wie gesagt, mehr als 920kBit habe ich noch nicht gesehen. Ich hoffe, das geht auch für ein reines DOS - Programm, bisher hab ich es nur mit einem Terminal-Programm probiert.

Wenn es hier jemand gibt, der da schon mehr Erfahrung gesammelt hat : immer her damit !

Viele Grüße
Wolfgang Neudert

Thema: PC-Anschluß ISA Alternative ??
wneudert

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PC-Anschluß ISA Alternative ?? 27.04.2006 00:33 Forum: MpC-Hardwarethemen

Vieleicht ist der Vorschlag, auf Linux zu setzen, sogar zielführend. Bisher ist es doch so, daß man idealerweise einen alten PC hat, da einfach nur DOS drauf laufen läßt, und dann MpC startet.

G+R könnten doch einfach eine Startdiskette / Startimage erstellen, was Linux bootet, und dann darunter MpC startet. Das könnte so geschehen, daß der Anwender gar nichts von Linux mitbekommt, und halt einfach MpC sich meldet.

Was wäre zu ändern ? Soweit ich weiß, ist MpC in Assembler geschrieben. Die Programmlogik müsste wohl nicht geändert werden (ist ja nach wie vor ein Intel-Prozessor oder ein kompatibler AMD), nur da, wo man eine DOS-Funktion via INT21 aufruft, müsste wohl eine äquivalente Linux-Funktion benutzt werden.

Der Riesenvorteil wäre, daß dann kein Stress mit USB/ IEEE1394/Ethernet besteht.

Wieso Gigabit-Ethernet ? 1,5 Mbit sind das Ziel, das aber deterministisch. Sollte auch das klassische 100-MBit Ethernet schaffen.

Ich bin aber immer noch der Meinung, daß man das Programm etwas ändern sollte dergestalt, daß nicht mehr die ganze Kette übertragen wird, sondern nur die Änderungen. Dazu müsste wohl mehr Logik in eine Interfacekarte verlagert werden.

Herr Gahler hat mir mal 2005 in Dormund gesagt, die Elektronik sei bewußt mit Standardbauteilen entwickelt, die es lange zu kaufen gibt. Das macht Sinn, aber ich glaube, heutzutage kann man von einem Halbleiterhersteller nicht viel mehr als 10 Jahre Lieferzeit erwarten, und das auch nicht für alle Bauteile. Also wenn auf so einer Interfacekarte ein Controller zum Einsatz kommt, dann muß man halt zwangsläufig in spätestens 8-10 Jahren ein Redesign einplanen. Entsprechendes Augenmerk muß man da halt dann auf Schnittstellen und Protokolle legen, so daß der Generationswechsel für den Anwender transparent ausfällt.

Es wird demnächst auch Probleme mit der 5 Volt-Logik geben: 0,35µm Halbleiterprozesse können 5 Volt. Bei 0.25µm ist 5 Volt eigentlich nicht ohne Tricks an den Ports zu haben, bei 0.18µm sind fast keine Hersteller mehr in der Lage, 5 Volt zu unterstützen. Da gibt es dann verschiedene Bereiche in den Chips, das meiste wird mit max. 1,95 Volt versorgt, nur die Ein-/Ausgänge werden mit 3.3 Volt versorgt, können dann als Ausgang 3.3 Volt liefern und als Eingang oft noch 5 Volt aushalten.

Und wo ist der Stand der Industrie ? Prozessoren für PC's erreiche 0,09µm, also 90nm, da braucht niemand mehr an 5 Volt auch nur zu denken. Industrielle IC's sind meistens noch im Bereich 0,35µm - 0,18µm, also gerade im Gernzbereich. Und in nicht allzuferner Zeit wird es also mit den 5 Volt nicht mehr gehen - womit wir wieder beim Thema sind - es steht ein kleiner Wendepunkt an. Wie gesagt, kein großes Problem, es gibt ja Pegelwandler und alles was man braucht, so daß ein Anwender gar keine Schwierigkeiten haben braucht

Bisher ist es so, daß das System von G+R bewundernswert stabil über die Jahre geblieben ist ( eigentlich nur zu vergleichen mit FMZ von Fleischmann, daß zwar kaum noch genutzt wird, aber immer noch käuflich zu erwerben ist - ein, zumindest für mich, fast unschlagbares Kaufargument ). Aber wir sind hier bei MpC an einem Wendepunkt angelangt: ISA PC's sind halt nicht mehr überall vorhanden, und klar bekommt man eine alten PC bei eBay total billig - aber ich weiß, daß es mehr so Menschen wie mich gibt, die lieber einen Laptop vor der Anlage stehen haben.

Nochmal, Linux sollte von Seiten G+R mal überdacht werden, ich glaube, der Aufwand für Änderungen an der Software ist übersichtlich, und das Schnittstellenproblem wäre gelöst ...

... und sobald G+R das ankündigt, kaufe ich das smile

War jetzt ein bischen länglich, aber ich habe in der letzten Zeit eine gewisse Begeisterung für MpC entwickelt, und würde mich freuen, wenn es weiterentwickelt wird !

Viele Grüße
Wolfgang Neudert

Thema: PC-Anschluß ISA Alternative ??
wneudert

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ISA-Alternative 23.04.2006 02:16 Forum: MpC-Hardwarethemen

Hallo, bitte NICHT auf LPT setzen. Das ist doch die nächste Schnittstelle, die tot ist. Wenn ich MpC einsetze, würde ich gerne einen Laptop benutzen - und da ist nicht mehr lange eine parallele Schnittstelle dran. Manche Laptops haben sogar schon keine mehr. Das einzige, was einige Zeit lang trägt, ist USB. Da führt kein Weg daran vorbei. Natürlich kann ein DOS-Programm so ohne weiteres nicht auf USB umgestrickt werden, aber es wird unausweichlich sein. Eine Interimslösung könnte sein, USB mittels virtueller COM-Ports zu nutzen, das geht auch unter DOS. Es müßte halt dann statt der LPT-Schnittstellenkarte eine USB-Schnittstellenkarte entwickelt werden, was aufgrund der heute verfügbaren Mikrokontroller auch nicht teuerer sein kann als eine LPT-Karte. Diese müßte sich als CDC-Device enumerieren, damit auf dem PC die virtuellen COM-Ports entstehen. Das schöne daran ist, daß unter XP und Win2000 dazu keine Treiber auf PC-Seite nötig sind. Und der Aufwand dafür auf Seiten der Schnittstellenkarte ist minimal.

Natürlich gibt es da eventuell ein Geschwindigkeitsproblem, mehr als 920kBit/Sec gibt das kaum her ( USB2.0 Full Speed ).

Abhilfe schafft da entweder ein USB-High-Speed-Device (die Microcontroller, die das können, sind aber meist teuerer als die Full-Speed, da kann man schon mal 10-15 Euro auf den Tisch legen)

Oder man stattet die Schnittstellenkarte mit mehr Intelligenz aus , um dann weniger Daten zum PC/Laptop übertragen zu müssen. Das erfordert dann aber vermutlich ein paar mehr Änderungen am Programm.


So, soweit meine Meinung, wie gesagt, IMHO ist USB mittel- oder sogar kurzfristig ein muß ! Und andersrum: sobald es das gibt, geht meine Bestellung ein ...

Viele Grüße aus dem Süden !
Wolfgang Neudert

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