Thema: Meinungen zu Mpc |
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Hallo Helmut
Ich war auch hellhörig über die Bemerkung "Problem mit der ISA-Karte gelöst".
Ich habe dann von einem Forum-Mitglied erfahren, dass damit der Adapter über LPT gemeint ist.
Somit kann auch mit einem Laptop MpC betrieben werden.
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Thema: MpC-BStw, COM1 nicht bereit |
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Guten Morgen RoKoEsn
Ja, ich habe dieses Tool für die MpC ISA-Karte eingerichtet. Ich kann die Anlage ohne Probleme betreiben.
Nun verstehe ich nicht was ich unternehmen muss mit diesem Tool in Zusammenhang mit dem COM1?
Ich habe nun die Adresse des COM1 vom Gerätemanager (E/A-Bereich) auch im Userport eingetragen, ohne Erfolg. Ist das richtig/nötig?
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Thema: MpC-BStw, COM1 nicht bereit |
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Hallo Zusammen
Anlage läuft unter MpC 37 auf separatem DOS-PC (WIN2000), MpC-Manager 3.1 installiert auf XP-PC,
auf XP: COM1 OK, MpC NOK
auf DOS: COM1 nicht bereit
Mit Hyperterminal kann ich Files in beide Richtungen via COM1 transferieren. Mit Portmon kann ich auf beiden PC's die Aktivitäten sehen.
Auf XP sieht man deutlich, wenn ich zwischen Hyperterminal und MpC wechsle.
Auf DOS sehe ich von MpC keine Aktivität.
So macht es den Anschein, als würde MpC den COM1 gar nicht ansprechen. (OE Eintrag ist OK, sonst würde die Meldung „COM1 nicht bereit“ nicht 2 Mal erscheinen.)
Was habe ich übersehen?
Müssen im Geräte-Manager für COM1 bestimmte Einstellungen vorgenommen werden (Baudrate ist auf 9600)?
Habe auch im DOS-Fenster (cmd) via mode die Baudrate auf 115200 erhöht, ohne Erfolg. Diese mode Aktivtäten werden im Portmon angezeigt!
Wer hat einen Tipp?
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Thema: MpC-BStw, COM1 nicht bereit |
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Hallo RoKoEsn
Auch in diesem Fall konntest du mir über die erste Klippe helfen, vielen Dank ).
(z.K: Die Anlage läuft wieder unter 3.7)
Mit Hyperterminal konnte ich nun nach einigen Üben Files hin und her senden --> somit Kabel und COM's i.O.
Nun muss ich das BStw 3.1 installieren und nochmals versuchen.
Entweder habe ich wieder Fragen oder ich kann gute Nachrichten melden.
Bis später,
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Thema: Update zu 3.8 |
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Hallo RoKoEsn
Herzlichen Danke für deine promte Antwort !
Ich habe die Lizenz für 3.7/3.1 gekauft. Mir ist erst jetzt in den Sinn gekommen, dass ich die Preisliste hätte prüfen sollen. Dort ist klar, dass man auch für den reinen Software-Update bezahlen muss.
So werde ich nun zuerst meine Lizenz 3.7/3.1 zum laufen bringen und dann den Update kaufen.
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Thema: MpC-BStw, COM1 nicht bereit |
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Hallo Zusammen
Ich versuche das BStw zu installieren.
Nach dem Upgrade von MpC36 auf MpC37 liefen die Züge sofort wieder ohne Anpassungen.
Im MpC37 zeigt es jedoch immer "COM1 nicht bereit" an.
Konsequenterweise wird im MpC-Manager "MpC NOK" in rot angezeigt.
Diese Meldung kommt so schnell, dass ich vermute, der Fehler liege auf dem DOS-PC. Habe auch schon COM2 versucht mit dem Selben Ergebnis.
Im cmd-Fenster habe ich mit "mode com" auch schon mit der Baudrate gespielt - kein Erfolg.
Muss ich davon ausgehen, dass beide COM Schnittstellen defekt sind?
Bevor ich nun werde eine neue Schnittstellenkarte suche, wollte ich wissen, ob jemand einen einfachen Trick kennt dies zu prüfen?
Oder einen Tipp weiss, was ich übersehen habe in der Anleitung.
PS: Habe das mit der Software gekauften Nullmodemkabel geprüft. Pin 1 und 6 sind in beiden Stecker miteinander verlötet. Dies ist in der Anleitung nicht erwähnt. Kann dies das Problem sein?
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Thema: Update zu 3.8 |
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Hallo Zusammen
Habe gestern MpC-Manager 3.1 und MPC37 installiert.
Die Anlage lief OK natürlich ohne BStw.
Auf dem DOS-PC war weder COM1 noch COM2 je bereit.
Nun wollte ich, die gesamte Installation nochmals genau nach neuster Anleitung durchführen.
Darum habe ich die "Komplette Installation MpC-Bildschirm-Stellwerk 3.2" durchgeführt.
Nun läuft meine Anlage unter MpC38 nicht mehr.
Es scheint, dass die Anzahl freigebenden Steckkarten nicht richtig übertragen wurde.
Wie kann ich dieses Problem lösen?
Wegen dem Problem mit dem COM1 eröffne ich ein separates Thema.
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Thema: Unkontrolliertes Losfahren der Züge |
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Hallo
Ich kenne dieses Problem auch. Ich dachte immer, ich hätte ein Problem mit dem SNT-Baustein. Die Fehlersuch habe ich immer hinausgeschoben. Dies kann ich mir nun sparen, dank den obigen Beträgen.
Um das Losfahern zu verhindern und mögliche Schachschäden zu vermeiden, habe ich mir folgende Vorgehensweise angewöht:
1. PC einschalten,
2. warten bis PC voll betriebsbereit
3. MpC-Programm starten, Daten laden und CS.
Logischerweise kommen nun Fehlermeldungen.
4. Netzteil für alle Sapnungen einschalten
5. Fahren und Spass haben
Unterbruch oder Fahrende:
Wenn immer ich mich wegwende von der Anlage, stoppe ich CS (ist ja normal) UND schalte das Netzteil auch aus.
Gedankensprung:
Eigentlich sollte das SICHERE Ein- und Ausschalten der Fahrspannung ja das SNT übernehmen.
- Könnte nicht eine erhöhte Sicherheit erreicht werden, wenn an der richtigen Stelle ein "Pull down"- oder "Pull up"-Wiederstand eingebaut würde?
Oder
- doch einen Handschalter einbauen zwischen SNT-Eingang PD0 und GND?
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Thema: Trix "Gottardo" steht still, Laufeigenschaften |
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Hallo
1. Laufeigenschaften
Der „Gottardo“ von Trix läuft soweit in der Ordnung. Die Laufeigenschaften dürften jedoch besser sein. Dies dürfte an der MpC-Rechteck-Spannung liegen, welche eigentlich sehr gut läuft bei allen mir bekannten "Motoren".
Frage: Weiss jemand eine Verbesserungsmöglichkeit?
Ich kenne die Elektronik nicht genau in dieser Ausführung. Sicher ist, dass die Elektronik die Polarität an der Schiene feststellt und dementsprechend die richtige Fahrtrichtung wählt.
Wegen dieser sensiblen Elektronik traten leider folgende Probleme auf:
2. Besetzt Meldung
Bei dieser Ausführung wechselt die Stromaufnahme von der Schiene jedes Mal zum dem Triebwagen, welcher an der Spitze fährt. Dies ist sicher in der Ordnung für Steuerungen, welche nur den Halteabschnitt vor dem Signal überwachen.
Bei MpC verwendet man üblicherweise Leitlack an den Rädern, was in diesem Fall nicht gut möglich ist, wegen den Stromabnehmern.
Lösung: Ich habe einen 2,2 kOhm Widerstand in jedem Triebwagenkopf auf die Platine gelötet.
Der grüne Isolierlack muss sorgfältig bis auf die Kupferbahn abgekratzt werden vor dem Löten.
3. Ungewollter Stillstand
Die Komposition lief ohne Probleme in dem Anlageteil, in welchen ich die älteren Blocksteckkarten 8705 eingesetzt habe. In Blöcken mit neueren Karten 9505 blieb er stecken, d.h. er ruckelte einige Male hin und her und kam dann total zum Stehen. Es musste die ganze Fahr-Speisung abgestellte werden, bis man ihn wieder zum Leben erwecken konnte.
Ich wechselte natürlich zuerst die Karten aus, sowie Positionen. Aber es half nichts bis ich mit dem Osziloskop auf die Spurensuche ging.
Grund: Die neuen Karten 9505 erzeugen auf der abfallenden Flanke einem hohen Puls in die andere Spannungsrichtung.
Ich habe noch Bilder der Messungen gemacht. Soll ich diese zu diesem Beitrag hängen? Wie?
Lösung: Ich lötete in jedem Triebkopf einen 3.3 micro-F Kondensator ein.
Wahrscheinlich würden je ein 2 micro-F auch genügen.
Weil ich mir etwas bessere Fahreigenschaften erhoffte, lötete ich je noch einen zweiten Kondensator ein. Wie viel besser die Laufeigenschaften wurden, ist schwierige zu beurteilen. Die Innenbeleuchtung ist definitiv ruhiger.
Trotz der Lösung die Frage: Weiss jemand wie man diese Pulse auf der Karte eliminieren könnte?
Ich habe selber versucht diese Kondensatoren am Block (Schiene) anzubringen. Der "Gottardo" lief zwar, aber die Belegtmeldung funktionierte nicht richtig.
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Thema: Doppeltrennstelle mit Wechsel in einer Steigung |
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Hallo Zusammen
Ja, ich hatte eine Verbindung zwischen Fsp0 der Fahrstromgruppe 1 und Fsp0 der Fahrstromgruppe 2. Ein Schienenverbinder war nicht isoliert. Dieses Ruckeln trat nach dem Versetzten der Trennstelle in die Bergstrecke auf, darum brachte ich dieses Problem immer in Zusammenhang mit der Bergfahrt (höhere Ströme).
Ich hatte sogar Glück, dass ich die Stelle sehr schnell fand.
Nun fahren die Loks seidenweich über die Doppeltrennstelle mit Wechsel, auch jene in der Bergstrecke. Ich werde meine Trickschaltung wieder ausbauen.
MPC ist wirklich eine tolle Steuerung!!
Vielen Dank für die Hilfe.
Nebenbei, unabhängig vom obigen Problem:
Ich fahre mit 4 spannungsgeregelten Netzgeräten und die Fahreigenschaften wurden viel besser, wenn 4 und mehr Loks gleichzeitig fahren.
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Thema: Doppeltrennstelle mit Wechsel in einer Steigung |
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Wer kennt das Rukeln der Loks über DT nicht?
Nun musste ich eine solche Stelle sogar in eine Steigung einbauen.
Bei etlichen Loks kam es immer wieder zu Stillständen, weil der Schwung nicht genügte um die Trennstelle zu überfahren. Ein Stillstand bedingte immer ein Eingriff mit der Hand !
Nun habe ich eine Lösung gefunden und möchte diese im Folgenden aufführen.
Hat jemand noch eine bessere Lösung?
Lösungs-Idee:
Der Abschnitt (Umstellungs-Block) nach der Trennstelle wird vor einer Überfahrt elektrisch gleich geschaltet wie der Abschnitt vor der Trennstelle. Sobald sich der Zug deutlich nach der Trennstelle im Umstellungs-Block befindet, wird dieser Streckenabschnitt schnell umgeschaltet.
Die Stillstände konnten eliminiert werden.
Lösung:
Dir Lösung wurde realisiert mit Hilfe von zwei Aktionen und einem Doppelschalter-Relais, welches als Weiche deklariert wird.
Ablauf:
Die DTS befindet sich zwischen Block 8 und 22.
Block 8 mit BM 9 vor der DTS ist nicht besetzt, Aktion 2 tritt ein. Dann ist der Umstellungs-Block „normal“ geschaltet, also zu Block 22.
Fährt ein Zug in Block 8 vor der DTS ein und der BM 9 wird erreicht, wird eine neue Fahrstrasse gesucht. Sobald die Fahrstrasse gültig ist, wird Aktion 1 ausgelöst und der Umstellungs-Block nach der DTS wird mittels Relais-Stellung 25g gleich geschaltet wie Block 8 (nicht wie BM 9). Die DTS ist überbrückt, d.h. der Zug kann „normal“ über die DTS fahren. Sobald der letzte Wagen aus dem BM 9 ausfährt (die eigentliche Strecke des Block 8 verlässt und sich nur noch schaltungstechnisch im Block 8 befindet), wird Aktion 1 ausgelöst und der Umstellungs-Block wird umgepolt mittels Relais-Stellung 25a und der Zug fährt im neuen Block 22 weiter.
Die DTS Überfahrt dauerte somit nur die Schaltzeit.
Ich habe die Lösung noch detailierter dokumentiert. Ich weiss jedoch nicht wie man ein Dokument im Forum anfügt.
Bei Anfrage stelle ich dieses natürlich gerne zur Verfügung.
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Thema: Platine 9505, Blocksteckkarte |
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Hallo Christian
Vielen Dank für den Tipp. Es ermunterte mich zum weiter suchen. Meine Tests dauerten nun auch mehrere Stunden!!
Schaltpläne (Anleitung): Seite 48 hatte ich schon konsultiert. In der Anleitung meiner ersten Bestellungen 1996 waren alle Schaltpläne mit dabei, inklusive 8705. Ich hoffe, G+R werden uns diese Pläne der neuen Karten auch wieder zur Verfügung stellen.
Situation:
Bevor ich weiter erkläre, möchte ich die Situation noch erklären.
Problem: es trat in den Blöcken 24 bis 31 auf.
9505: Wie erwähnt habe ich 5 Stk. davon mit den Karten Nr. K14 bis Nr.K18. An K14 bis K16 machte ich einen Bestückungsfehler, den ich wieder richtig stellte. Aber wie das so ist, man traut der Sache nicht, bis es läuft.
Steckplatzaufteilung: Block 1 bis 12 Stromkreis I , Block 13 bis 30 Stromkreis II, Block 31+ 32 Stromkreis I.
UNERKLÄRLICH:
Nun, ich habe alle 9505 für Block 1 und 2 eingesetzt und siehe da, sie funktionierten einigermassen.
Wegen den genauen Tests komme ich zum Schluss, dass K14 nicht fahrbar ist, K15 fahrbar und K16 bis K18 gut sind.
Nun wollte ich feststellen, ab welchem Block die Probleme auftreten und wollte dies durch einschachteln herausfinden. Ich testete dies nicht mehr im CS Programm, sondern benutzte nun das FR.
Block 31: Alle 5 Karten arbeiteten PERFEKT !! ? Die Lok begann auf Stufe 2 vor- und rückwärts zu laufen, super.
Statt zu Block 15 zu gehen, testete ich weiter auf Block 26. Nun begann die Lok auf Stufe ?vorwärts 3? leicht rückwärts zu laufen, auch höhere Stufen. Auf den Stufen ?retour? läuft die Lok gar nicht. Also, wie gehabt?? 8705 Karten funktionieren gut.
Der Tag ist um. Ich werde in den nächsten Tagen weiter testen, zuerst Block 11 und dann zu 13.
Hilfe:
Mit solchen Ergebnissen zweifelt man an sich selbst. Ich habe den Verdacht, dass die 9505 anfälliger sind auf Störungen oder das Timing heikler ist. Ich empfinde die Steuerung sonst als sehr robust.
Hast Du oder jemand weitere Tipps.
Gruss
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Thema: Platine 9505, Blocksteckkarte |
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Ich hatte nach 13 Stk. 8705 Karten meine ersten 5 Stk. 9505 (3 + 2) bestückt. Zu meiner Enttäuschung funktionieren sie nicht.
Bei der zweiten Serie habe ich nochmals speziell auf Bestückungsfehler geachtet.
Symptom:
Rückwärts ist nur ein leichtes Brummen des Lokmotors zu hören.
Vorwärts läuft die Lok, jedoch in die verkehrte Richtung und nicht in der gewohnten "weichen" Art.
Der Steckplatz spielt keine Rolle.
Weiss jemand einen Tipp? Was habe ich übersehen?
Sind die Schaltpläne für 9505 nicht erhältlich?
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