Thema: Drehscheibensteuerung |
Kai R.
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Hallo AVI,
vielen Dank für die E-Mail.
Die Dokumentation war sehr Aufschlussreich.
Ich werde meinem Bekannten diese Unterlagen zukommen lassen. Ich denke es ist die optimale Lösung, wenn man bereits eine MpC im Einsatz hat. Ich bin echt begeistert über die Umsetzung dieser Aufgabe. Ich selbst habe mich schon mit dem Gedanken herumgeschlagen, mit Hilfe eines Pic (Atmega) eine intelligente Steuerung für eine Drehscheibe zu realisieren. Aber wenn man ein Produkt fertig erhalten kann lohnt der Aufwand sicher nicht mehr.
@Fokko Dusseljee
Wenn sich Probleme mit der Einbindung in die MpC auftuen sollten, komme ich gerne auf Dein Angebot zurück.
LG
Kai
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Thema: Drehscheibensteuerung |
Kai R.
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Hallo zusammen,
ich werd aus diesem Thread nicht ganz schlau.
Vielleicht kann mir einer von Euch auf die Sprünge helfen.
Der Hintergrund ist der, daß ein Bekannter eine MpC Steuerung hat und eben auch eine Drehscheibe von Fleischmann (H0).
Die Steuerung von AV (Gast) wäre natürlich Ideal, da autark bzw. mit / via MpC.
Wo gibt es diese Steuerung zu sehen oder zu erwerben?
Ist es die Drehscheibe bei gemec.at?
Oder bin ich total auf dem Holzweg
LG
Kai
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Thema: Leitungslängen |
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Hallo Helmut,
danke für die Antwort.
Leider kann ich Deinen Beitrag nicht finden.
An eine Verländerungskarte hatte ich auch schon gedacht, diese wäre für alle Steckkarten universell nutzbar.
Für mich als Elektroniker mit entsprechenden Messequipment (Oszi, Logicanalyser) ist das eine Möglichkeit im laufenden Vetrieb, für einen Modellbahner ohne sind einzelne Steckkarten für die verschieden Racks doch besser geeignet. Oder?
Entsprechende Steckkarte einschieben und an deren Front die Betriebsspannungen an Messpunkten kontrollieren bzw. mit Hilfe der Pendelprüfung die Signale (PA0-7, PB0-7) und mit Tastern auch die Signale (PC0-7) testen. Klar wer alle Sorten Karten im Einsatz hat wird ... In meinem Fall (Anlage eines Bekannten) sind es im Moment "nur" die Blöcke, Belegtmelder, Hilfsblöcke und Weichen-Formsignale.
LG
Kai
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Thema: Leitungslängen |
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Dann gleich noch ein Frage,
bei mir werden die Umlaute, hier im Forum, teils nicht Richtig dargestellt,
kann dies jemand bestaetigen?
LG
Kai
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Thema: Leitungslängen |
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Hallo RoKoEsn und alle Anderen,
die Idee mit den Abschlusswiderständen hatte ich auch schon, brachte bei dieser Leitungslänge aber nichts.
Kurzum mussten Transceiver her.
Jetzt taucht aber das nächste Problemchen auf. Im "ProblemSchrank" befinden sich eine Belegtmeldeerweiterungsrack und ein Blockerweiterungsrack. Soweit, so gut PC0 und PC4 zusammen mit Ladeimpuls und Takt über die Transceiver aber was wird mit der 12V+ Ref. und dem Dreiecksignal für die Blöcke? Wie lang darf die Leitung für diese beiden sein?
Gibt es irgendwelche Laufzeitprobleme wenn PC0 und PC4 über die Transceiver gehen und Takt + Ladeimpuls direkt verbunden sind? Zu letzter Frage die Erklärung via Zeichnung, ein Bild sagt oft mehr als tausend Worte, deshalb das Schema der Steuerung als pdf. Leider muss ich gerade feststellen, dass es gar keinen Dateianhang gibt oder sehe ich ihn nicht? Ich habe das pdf Dokument bei File-Upload.net hinterlegt http://www.file-upload.net/download-3936...ma-MpC.pdf.html.
LG
Kai
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Thema: Leitungslängen |
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Hallo AVI,
so wie die Schränke angeordnet sind, muss die Leitung min. 2m sein.
Beruht Deine Angabe der Länge auf Erfahrung oder habe ich diese Angabe in der Anleitung überlesen.
Ein einfaches verstellen der Schränke oder anderes anordnen der Racks geht nicht, weil die abgehende Verkabelung bereits liegt. Eine Veränderung dieser bedeutet einen Mega-Aufwand. Also bleibt nur der Einsatz von Transceivern. Welches Signal ist eigentlich am betroffensten? Der Takt, der Ladeimpuls oder das Serial-Signal (Daten). Bei den erstgenannten könnte man direkt vom Grundrack bzw. von den 74HC244 weggehen, beim Serial-Signal (Daten) ist dies natürlich nicht möglich.
Ich habe das Takt-Signal mal mit einem Oszi angeschaut, ein Ãœberschwingen war deutlich zu sehen.
LG
Kai
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Thema: Leitungslängen |
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Hallo Freunde der MpC Steuerung,
dies ist mein erster Beitrag hier im Forum.
Ich helfe jetzt einem Bekannten beim Auf- bzw. Umbau seiner Modellbahnanlage mit eben dieser Steuerung.
Der Grund für mein hinzukommen war der "SUPER-GAU" 15V auf der 5V Betriebsspannung und entsprechende Schäden an diversen Steckkarten.
Nachdem ich mich mit der grundlegenden Funktionsweise der Steuerung auseinandergesetzt hatte, konnten auch relativ schnell Teilerfolge verbucht werden. Der Aufbau der einzelnen 19" Einschübe wurde in Anlehnung an http://www.muellerbahn.de/wb2/pages/comp...verdrahtung.php vorgenommen, Versorgungspannungen via XLR Stecker und Buchse, Datenleitungen via 40pol. Kabel und 37pol. Sub-D Steckern und Buchsen.
Desweiteren wurde das Netzteil von mir so umgebaut, dass die Spannungen auch an der Rückseite abgenommen werden können. Die Sicherungen habe ich an der Front zugänglich gemacht. Fotos sind bei Interesse vorhanden.
Jetzt aber zu meiner eigentlichen Frage:
Die Anlage besteht aus 3 einzelnen 19" Schränken mit je 4 Einschüben. Im ersten Schrank befindet sich zur Zeit das Grundrack (GP00, GP01, GP02) ein Rack für Weichen und das Netzteil.
Im zweiten Schrank ein Rack Blöcke, ein Rack Hilfsblöcke und ein Rack Belegtmelder. Im dritten Schrank ein Rack Blöcke (Erweiterung) ein Rack Belegtmelder (Erweiterung).
Wie lang darf die Signalleitung PC4 und dem Takt- bzw. Ladesignal zwischen dem Rack Belegtmelder und der Erweiterung in der Direktverdrahtung sein. Das Gleiche gilt auch für die Blöcke und PC0? Die kapazitive Wirkung des Kabels ist sicher nicht zu unterschätzen.
Ich weiss, dass man mit Hilfe von Transceivern und deren Differenzialsignal die Enfernung erheblich vergrößert werden kann, bedeutet dies jedoch mehr Aufwand.
Ich hoffe Ihr könnt mir helfen.
LG
Kai
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