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Schweizer Schweizer ist männlich
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Schattenbahnhof, Ablaufsteuerung Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hallo zusammen

Der Staffellauf in meinem Schattenbahnhof funktioniert nun und ist hier beschrieben:
Forumsbeitrag

Hier nochmals die Übersicht meiner Anlage:
Schematischer Gleisplan

Effektiv fertiggestellt ist der Schattenbahnhof (Gleise 1-16) und die beidseitigen Kehrschlaufen (Blöcke 1+2). In Arbeit ist die Doppelspurige Strecke am rechten Rand (Blöcke 7-10).

Die Gleise des Schattenbahnhofes (SB) werden wir folgt genutzt:
1-2: Abstellgruppe Pendelzüge, beide Fahrrichtungen
3: Durchfahrtsgleis, beide Fahrrichtungen
4-6, 9-11, 13: Abstellgruppe vorwärts
7-8, 12, 14-16: Abstellgruppe rückwärts

So, nun zur gewünschten Funktionalität der Zu- und Wegfahrten. Ich beschreibe mal nur die rechte Seite, die Linke soll gleich funktionieren.

Züge die über den Block 7 eintreffen fahren in ein Gleis der Abstellgruppe Vorwärts. Wahlweise soll eine Fahrt durch das Durchfahrtsgleis erzwungen werden. Pendelzüge (Zugstyp) fahren in die Gleise 1 oder 2.

Die Ausfahrt aus allen Gleisen in diese Richtung erfolgt normalerweise in den Block 9. Hier soll die Möglichkeit bestehen, die Züge in die Kehrschlaufe zu leiten.

Sowohl für die Ein- als auch für die Ausfahrt habe ich noch keine wirklich gute Lösung gefunden. Ich habe schon ein paar Lösungsansätze auch ausprobiert, würde aber gerne von Euch ganz unvoreingenommen ein paar Ideen höhren ;-)

Grüsse
Edi

25.09.2013 13:07 Schweizer ist offline Email an Schweizer senden Homepage von Schweizer Beiträge von Schweizer suchen Nehmen Sie Schweizer in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Edi,

ich habe Deine Anlagendaten vom 22.09.2013 mal runtergeladen und ausprobiert. Dabei ist mir aufgefallen, das es in der FStr75 35a anstatt 35g heißen müßte. Der Simulation tut das keinen Abbruch, aber im Anlagenbetrieb verlierst Du den Zug in Block 8!

In der Simulation beginnt nach Freigabe des Staffellaufs in V und R Richtung ein munteres hin und her in beide Fahrrichtungen. Doch so nach und nach werden es im linken (V) Bereich immer weniger Züge, sie sammeln sich alle im rechten (R) Bereich.
Auch das Freigeben einzelner Ausfahrstopschalter in beiden Fahrrichtungen funktioniert, dito das Sperren.
Aber mit der "Next"-Funktion habe ich Probleme, oder die Funktion noch nicht richtig verstanden. Auf jeden Fall kommt in der Simulation der Fahrbetrieb zum Stillstand, weil Fahrstraßen reserviert und geschaltet werden und somit die Einfahrt eines "Gegenzuges" aus der anderen Fahrrichtung verhindern!?!?

Was verstehst Du denn unter "Durchfahrt"? Soll der Zug anstatt in den V-Sbf über 1-3 in den R-Sbf durchfahren oder wieder über 1-3 nach Block 9, gewendet auf die Anlage zurück?

Um sich Gedanken über das Ein- und Ausfahren machen zu können, ist es erforderlich zu wissen welche Fahrphilosophie Du anstrebst:

1. alles auf Automatik, die Züge machen was sie wollen
2. Handsteuerung mittels von/nach Block (schwierig bei mehreren Zügen)
3. mittels Routen, ein etwas geregelteres Chaos
4. oder einen geordneten Fahrbetrieb mittels Fahraufträgen

Dein Konzept sieht sehr vielversprechend aus! Echt Interessant wird es, wenn Du die Bahnhofsgleise beidseitig an den Sbf angebunden hast. Dann läßt sich schon einmal ein reeler Anlagenberieb durchführen. Vielleicht solltest Du vor dem Weiterbau der Anlage diese Daten mal für eine Simulation mit BStW eingeben. Dann laßen sich auch Routen, Fahrstraßen, ... austesten.

Eine vorbildliche, mit MpC automatisierte, Anlagensteuerung wird im Forum unter MpC-Allgemeines "Reisebericht Tauernbahn" beschrieben. Dabei ist die dort vorgestellte Anlage Deinem Anlagen-Layout sehr ähnlich.

Konkretisiere mal Deine Vorstellungen, dann sehen wir weiter.

Bis dann...

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MfG

RoKoEsn
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Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von RoKoEsn am 30.09.2013 22:17.

25.09.2013 14:08 RoKoEsn ist offline Email an RoKoEsn senden Beiträge von RoKoEsn suchen Nehmen Sie RoKoEsn in Ihre Freundesliste auf
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Hoi RoKoEsn

Danke für den Tipp mit der Fst75 Die Weiche 35 ist noch nicht eingebaut, somit konnte ich das nicht merken.
Das mit sem Sammeln der Züge in einer Fahrrichtung hat damit zu tun, dass wenn die Züge über die Doppelspurstrecke fahren werden sie im Block 10 gewendet. Das passiert nur auf einer Seite, somit fahren schlussendlich alle Zuge in die selbe Richtung.
Genau da kommt die "Durchfahrt zum Zug. Damit ist gemeint, dass ein Zug der vom Block 7 kommt nicht in die Abstellgleise 4..16 fährt sondern über das Durchfahrtsgleis 3 in den Block 37 und somit wieder in Richtung HB. Dazu muss für diesen Zug zwingend die Fahrstrasse vom Block 7 über 4 nach 5 gestellt werden.

Nun zur Fahrphilosophie, Tja, wenn ich das schon wüsste ;-)
Im Betrieb werde ich mich dann hauptsächlich mit dem HB beschäftigen. Ankommende Züge sollen vor den Einfahrsignalen warten bis ich die entsprechende Fahrstrasse stelle. Auch die Ausfahrten werden manuell gestellt. Sobald aber der Zug den Bahnhof verlassen hat, soll er sich den Weg automatisch suchen.

Ich habe nicht vor nach einem Fahrplan zu fahren. Schön wäre natürlich optional ein vollautomatischer Betrieb auch vom HB. Zurücklehnen, ein Bier öffnen und den Zügen zuschauen...

Die Schlaufe im unteren Teil vom Plan stelle ich mir nicht so schwierig vor, da bestehen ja auch nicht viele Möglichkeiten.
Anders sieht es aus bei der Fahrt in Richtung Schattenbahnhof. Normalerweise soll der Zug in ein Abstellgleis fahren und einen beliebigen Anderen losschicken. Der wiederum fährt in Richtung HB.
Jetzt kommen aber die Varianten.
-Pendelzüge sollen wenn möglich in die Gleise 1 oder 2 fahren und da wenden.
-Eventuell will ich den ankommenden Zug nicht wegstellen sondern durch das Gleis 3 gleich wieder in Richtung HB schicken.
-Toll wäre auch die Möglichkeit, den ankommenden Zug via Gleis 3 und die Kehrschlaufe (Block 1 bzw. 2) zu wenden und auf der selben Seite wieder in den HB fahren zu lassen.
-Ich will auch bestimmen können, welcher Zug als nächstes vom einfahrenden Zug losgeschickt wird. da kommt die Funktion "Next" ins Spiel. Die macht nichts anderes als die Fahrstrasse aus dem gewünschten Gleis zu stellen. Somit fährt dieser Zug als nächstes aus, sobald die Ausfahrstoppschalter ausgeschaltet werden.
-Ich will bestimmen können, ob ein Zug der aus den Schattenbahnhof ausfährt direckt in Doppelspurstrecke vor ihm fährt oder ob er über die Wendeschlaufe und Gleis 3 von der anderen Seite in den HB einfahren soll.

Ich habe mir folgenden Ansatz überlegt:
Den normalen Betrieb steuere ich mit Routen.
Für die verschiedenen Optionen im Schattenbahnhof verwende ich Fahraufträge. Wenn ich z.B. einen Zug der vom Block 7 einfährt wenden will, weise ich dem Zug im Block 7 einen Fahrauftrag zu, der ihn über die Blöcke 4 - 5 - 3 - 2 - 3 - 5 - 4 - 9 leitet. Oder so ähnlich ;-) Im Block 9 wird der Fahrauftrag wieder gelöscht.
Ob das so funktionieren wird weiss ich eben nicht. Die grosse Frage lautet, brauche ich die Fahraufträge auch für andere Zwecke? Weil mit der Zuweisung vom Fahrauftrag im Block 7 würde ja ein anderer bereits Bestehender überschrieben...

So, ich hoffe meine Vorstellungen sind nun konkret genug ;-)

Grüsse
Edi

02.10.2013 20:46 Schweizer ist offline Email an Schweizer senden Homepage von Schweizer Beiträge von Schweizer suchen Nehmen Sie Schweizer in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Edi,

hast Du "den Rest" Deiner Anlage schon in den MpC-Anlagendaten erfaßt? Dito das BStW?

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von RoKoEsn am 03.10.2013 12:53.

03.10.2013 12:53 RoKoEsn ist offline Email an RoKoEsn senden Beiträge von RoKoEsn suchen Nehmen Sie RoKoEsn in Ihre Freundesliste auf
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Nein, da habe ich noch nichts. Primär aus dem Grund, dass ich noch nicht weiss, wie ich den HB ausstatten soll. Da ich gerne rangiere, will ich auch die Möglichkeit haben an einen Zug von hinten anzufahren. Dazu brauche ich pro Gleis zwei Blöcke. Dann kommt das mit den Haltepunkten für die Kurzzüge. Ich weiss schlicht noch nicht wie ich die Blockeinteilung mache und wie viele Belegtmelder ich brauche und wie das in der MpC gelöst werden soll. Ich habe mir dazu einfach noch zu wenig Gedanken gemacht. Alles zu seiner Zeit...
Ich mache ungern Provisorien, da ist mir die Zeit zu schade.

Grüsse
Edi

03.10.2013 13:02 Schweizer ist offline Email an Schweizer senden Homepage von Schweizer Beiträge von Schweizer suchen Nehmen Sie Schweizer in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Edi,

für die Simulation braucht die Anlage ja gleismäßig noch nicht fertig zu sein. Es reicht ein virtuelles Provisorium. Mit dem kannst Du dann auch Deine Ideen aus testen, optimieren und wenn Du zufrieden bist, beginnt der Bau! Auf dem BStW hast Du dabei jederzeit die Übersicht über die Gesamtanlage und Änderungen im Gleislayout sind in der Software schnell gemacht!

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von RoKoEsn am 03.10.2013 14:35.

03.10.2013 13:56 RoKoEsn ist offline Email an RoKoEsn senden Beiträge von RoKoEsn suchen Nehmen Sie RoKoEsn in Ihre Freundesliste auf
Gerhard Gerhard ist männlich
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Hallo Edi

Ich habe jetzt nicht alles gelesen was da zu deiner anfrage alles schon geschrieben wurde.
Aber wie wäre es wenn du deine Züge in erster Linie mittel Zugtyp und länge steuerst.
Ich steuere meine Anlage schon seit mehreren Jahre so.
Routen benutze ich zwar für alle Züge aber eigentlich nur für Haltezeiten im jeweiligen Bahnhofsgleis oder als Zwischenaufenthalt.

Ich habe 4 Schattenbahnhöfen übereinander jede Ebene hat 5 Gleise und alle zusammen mit insgesamt 56 Abstellplätzen. Die zufahrt wir mittels Zugtyp und die einzelnen Gleise mittels länge gesteuert.
Die oberste Ebene ist mit Märklin Gleisen ausgestattet und ist nur für Dieselloks.
Die 3 anderen für Elloks sind mit Roco Gleise und einer Schweißdrahtoberleitung ausgestattet. Die unterste Ebene ist für die Rückwärtsfahrtrichtung, und die Ebene 2 und 3 für die Vorwärtsfahrtrichtung.

Alle Schattenbahnhofsgleise haben mindestens 2 Hilfblöcke hintereinander, einige auch 3 bzw 4 Hilfblöcke ein Gleis hat sogar 8 Hilfblöcke hintereinander. Alle Schattenbahnhofsgleise werden je Ebene mittels Staffellauf gesteuert.
Anfangs hatte mich gestört das das Gleis mit 8 Hilfblöcken bei der Staffellaufautomatik ein wenig benachteiligt wird, und hatte mir den Kopf zerbrochen wie ich das regeln könnte bin aber zu keiner Lösung gekommen, und mittlerweile stört mich das nicht mehr.

Jede Schattenbahnhofsebene ist ein eigener Block an dem 11-18 Hilfblöcke hängen.

Ich habe anfangs meine Züge wie folgt eingeteilt:

Typ 1 Ellok Personenzug Rückwärtsfahrtrichtung
Typ 2 Ellok Güterzug Rückwärtsfahrtrichtung
Typ 3 Ellok Personenzug beide Richtungen
Typ 4 Ellok Wendezug
Typ 5 Ellok Güterzug beide Richtungen
Typ 6 Ellok Güterzug Vorwärtsfahrtrichtung
Typ 7 Ellok Personenzug Vorwärtsfarhtrichtung
Typ 8-15 Dieselloks ähnlich aber noch mit unterscheidung Haupt und Nebenstrecke.

Später hat mich das Thema Wendezug eingeholt und ich habe Typ 1 u. 2 und 6 u. 7 zusammengeschmissen weil ich Zugtypen für die Wendezüge gebraucht habe.

Bei meinem 10 Gleisigen Hauptbahnhof sind 5 seit kurzem 6 Bahnsteiggleise mit Oberleitung ausgestattet.

Wendezüge wenden auf 3 der 6 Gleise. Da ich hier mittels Aktion wende muß ich zusätzlich zum Befel X noch mit einer Lokbezogenen Aktion den Zugtyp wechseln zb. von Typ 4 auf Typ 5. Im daraufolgenden Block wird wieder der alte Zugtyp eingestellt. Aber sollte der Wendezug aus der anderen Richtung im selben Bahnhofsgleis wenden muß ich ihm vorher zb zum Typ 2 machen und beim wenden wird er zu Typ 3 im darauffolgenden Block wird er wieder zum Typ 4 und er kann nur in seinen angestammten Schattenbahnhof, oder in den Hauptbahnhof zurück. Den wechsel des Zugtyp mache ich damit die Aktion immer eine einmalige Aktion bleibt.

Früher durften Ellokwendezüge alles auf der Anlage machen was für Elloks zugänglich war. Ich habe auf der 1. und 3. Schattenbahnhofsebene ein Gleis mit jeweils 4 Hilfsblöcken hintereinander. Auf beiden Ebenen steht in diesem Gleis jeweils 3 Wendezüge und ein normaler Zug. Da ich das Problem bekam daß die Wendezüge aus Ebene 3 mit der Zeit weniger geworden sind und dafür in der Ebene 1 mehr sodass diese kurzen Züge dann in der Ebene 1 Gleise für lange Züge belegt haben und ich dann in der Rückwärtsfahrrichtung Stau hatte.
Also mußte ich dafür sorgen das die Wendezüge immer in Schattenbahnhof in ihre richtigen Ebene einfahren.
Das kann mann mit den jeweiligen wechsel der Zugtypen wunderbahr lösen. Man muß halt für jeden Wendezug einige Aktionen erstellen.
Jetzt haben Wendezüge bei mir folgende Typen
Typ 2 und 3 Rückwärts
Typ 4 wie vorher
Typ 5 und 6 Vorwärts

Ich mache das auch so bei 2 Dieseltriebwagen bei meiner Nebenstrecke, die entgleisen immer in einer Gleiswendel in einer Richtung. Jetzt weisse ich den 2 Zügen mit einer Aktion im vorherigen Block einer anderen Zugtyp zu, damit die 2 Züge Gleiswendel nur in einer Richtung befahren.
Fahraufträge benutze ich nur wenige

__________________
Gruß
Gerhard
Meine Anlage siehe Stummiforum
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=149089&hilit=kirchheim

06.10.2013 20:50 Gerhard ist offline Email an Gerhard senden Beiträge von Gerhard suchen Nehmen Sie Gerhard in Ihre Freundesliste auf
 
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