Helmut
Tripel-As
Dabei seit: 31.12.2004
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30.09.2021 20:31 |
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Helmut
Tripel-As
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17.10.2021 15:08 |
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RoKoEsn
Routinier
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17.10.2021 21:35 |
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Helmut
Tripel-As
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Bremscharakteristik im Haltepunkt (Br.i.Hpkt.) |
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Hallo,
ich habe jetzt alle Fahrregler (FR) so eingestellt, dass bei Stellung 15 gleich obere Geschwindigkeit „o“.
„h“ und „s“ musste ich bei einigen FR noch ein bisschen ändern.
Dann habe ich bei einigen FR (Roco-Motor, FH-Motor, usw.) für meine zwei Musterblöcke mit langer Haltestrecke eine Aktion geschrieben.
Das sieht so aus: Ak 20: FR24, ein: 7s, Bef: c4, aus: -, Bef: c0
Belm: B3 fv und B6 fv
Der c-Wert schwankt zw. c2 und c6 je nach Lok.
Dann viele Testfahrten gemacht.
So fahren die Züge nach Schleich in die Haltestrecke und werden sanft abgebremst bis zum Stillstand. Die Haltestrecke ist ca. 50cm. Einige Haltestrecken muss ich noch verlängern, aber nur im Sichtbaren Bereich. Das ist noch machbar, da ich noch nicht geschottert habe.
An der neuen Trennstelle fixiere ich die Schienen mit Heißkleber. Dann die Schiene mit der Trennscheibe trennen.. Dann mit 2K-Kleber die Schnittstelle verkleben. Vorher rechts und links der Schnittstelle ein Zahnstocher festklemmen. So kann der Kleber nicht weglaufen. Am nächsten Tag wenn alles fest ist, plan schleifen. So habe ich schon einige Trennstellen nachträglich eingebaut.
Viele Grüße
Helmut
__________________ Mpc seit 1989 / Version 3.9 / HO 2-Leiter / nur DOS 6.22
jetzt auch im Stummiforum:
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=148718
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=173769
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23.10.2021 18:24 |
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Hallo Helmut und andere,
Da habe ich mit Interesse die Beiträge zur Thema u-s-o und c gelesen. In der Praxis sollten die f¨r jeden Zug separat eingegeben werden nach Probefahrten, wie von Helmut beschrieben. Da könnte sich herausstellen, das Züge ein relativ hohen u-Wert haben im Vergleich zur o-Wert, zB u=21 und o=41, statt u=28 und o=118. Das sind ganz verschiedene Situationen.
Ich möchte zudem ein damit verbundenes Problem beschreiben. Das ist wenn Korrekturen in Hinsicht auf Gefälle notwendig sind. Dafür sind die Blockeigenschaften VKorr und die Korrekturen für a, b, c und s zuständig. Ein Problem entsteht mit der Korrektur in Prozenten. Es stellt sich heraus, dass der Korrektur zB für den s-Wert berechnet wird als:
neues s = (1+%Kor) * (s-Wert)
Wenn der u-Wert relativ groß ist, wird das Resultat bei negative Korrektur schon schnell zu klein, obwohl beschränkt auf u.
Meiner Meinung nach sollte so einer Korrektur berechnet werden müßen wie:
s’ = u + (s - u) x (1 + K/100)
wo:
s’ = die neue interne Stufe für s
u = das u-Wert des Fahrreglers (interne Stufe)
s = die nicht korrigierte interne Stufe der angeforderte Geschwindigkeit
K = die Eingabe im Feld V-Korr (0-70) in
Ich erfahre wirklich Probleme mit bestimmten Züge, die mit einer bestimmten Korrektur mit den s-Wert hangab nicht oder kaum fahren. Die angegeben Geschwindigkeit ist dann auch fast gleich den u-Wert.
Ähnliches ist der Fall mit den vKorr-Werten wenn für Prozent-Korrektur (* oder /) gewählt wird.
Ich habe dieses Problem bei Herr Ringstmeier gemeldet. Er hat sich damit einigermaßen einverstanden, aber bis jetzt leider keine Anpassung im Programm gemacht.
Ich bin erneut ob andere MPC-er dieses Problem erkennen. In solchen Fall können wir vielleicht Herrn Ringstmeier nochmal den Wunsch vorlegen.
Grüße, Wytze
__________________ Spur N 3.9 Classic
MPC seit 1993 (Niederlande)
Anlage nach ∆ Sittard - Maastricht - Heerlen
± 40 Züge, 88 BL, 64 HBL, 104 Weiche
Schattenbahnhof 36 Abschnitte
Dienstplan mit Fahraufträge und Routen
PC 80387 950 MHz, ISA, DOS 6.2
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Wytze Oostenbrug am 08.11.2021 14:12.
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08.11.2021 12:28 |
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