Registrierung Mitgliederliste Administratoren und Moderatoren Suche Häufig gestellte Fragen Zur Startseite  

MPC Forum » MpC-Hardwarethemen » Kabelstärke » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
Druckvorschau | An Freund senden | Thema zu Favoriten hinzufügen
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Autor
Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
bauernfeind bauernfeind ist männlich
Grünschnabel


Dabei seit: 27.07.2004
Beiträge: 3

Kabelstärke Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hallo an Alle,

ich habe wohl eine dumme Frage und die Antwort steht sicherlich irgendwo im Anleitungsbuch, aber ich habe sie nicht gefunden.

Welche Kabel/Litzen-stärke sollte man für die Verbindung von der Blockkarte zum Block verwenden. Ich weiß je dicker um so besser, aber ab einer gewissen Dicke wird es unhandlich beim löten an die Schienen, vorallem bei N.

Vielen Dank

Markus

14.04.2005 09:45 bauernfeind ist offline Email an bauernfeind senden Beiträge von bauernfeind suchen Nehmen Sie bauernfeind in Ihre Freundesliste auf
joerg joerg ist männlich
Routinier


Dabei seit: 15.06.2004
Beiträge: 267

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hi,
da wir gerade beim Thema sind.
Ich möchte (H0) für die Stromversorgung der Schienen Flachbandkabel nehmen, wobei ich pro Block/Hilfsblock/Belegtmelder immer zwei Adern verwenden möchte.
Hat jemand Erfahrung damit, ob das reicht?
Danke - und schönes Wochenende!
Jörg

__________________
1. PC MpC auf XP; 2. PC MpC-Manager auf Win7 - beide "headless";
Steuerung via RDP von Linux/Ubuntu Laptop;
Bstw auf mehreren Tablets mit Win7 und auf Linux/Ubuntu mit Wine;
DAT-Datei für Bstw auf Samba-Server (Ubuntu/Gentoo);
Sync mit RSYNC

15.04.2005 07:51 joerg ist offline Email an joerg senden Beiträge von joerg suchen Nehmen Sie joerg in Ihre Freundesliste auf
Peter Melber Peter Melber ist männlich
Mitglied


Dabei seit: 19.06.2004
Beiträge: 25

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hallo zusammen,

es schadet aber bestimmt nicht, wenn man schon für Spur N einen Querschnitt von 0,75mm2 nimmt, besonders wenn die Blöcke weiter von der Zentrale entfernt sind.
Die von Wilhelm genannten Mindestquerschnitte reichen für zwei bis drei Meter Kabellänge schon aus.
Wird es länger, dann haben die weiter entfernten Blöcke weniger Ausgangsspannung zur Verfügung, was sich wieder in unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Züge in den jeweiligen Blöcken bemerkbar macht. Diese Unterschiede kann man dann nicht mit Blockkorrekturen kompensieren, da die Fahrzeugmotoren ja alle unterschiedlich in den elektrischen Parametern sind.
Auch die Fahrreglereinstellungen stimmen dann bei den weiter entfernten Blöcken nicht mehr, wenn zu dünner Draht/Litze genommen wurde.
Die ganzen Einstellungen hängen auch noch von der Gesamt-Stromaufnahme des Zuges in einem Block ab. Je größer der Stromverbrauch (z.B. Zugbeleuchtung, Doppeltraktion), desto größer fallen die Geschwindigkeitsunterschiede aus.

Also: Es geht nichts über einen möglichst großen Drahtquerschnitt, auch bei kleineren Anlagen.

Info: Die preiswerten SUB-D Steckverbinder können auch noch mit 0,75mm2 Litzen gut gelötet werden! Wenn das nicht ausreicht, dann einfach zwei Kontakte belegen.

Viele Grüße,
Peter Melber

15.04.2005 08:01 Peter Melber ist offline Email an Peter Melber senden Beiträge von Peter Melber suchen Nehmen Sie Peter Melber in Ihre Freundesliste auf
Peter Melber Peter Melber ist männlich
Mitglied


Dabei seit: 19.06.2004
Beiträge: 25

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hoppla, da hab ich noch was vergessen:

Das Löten von dicken Querschnitten an die Schienen geht einfacher, wenn man die Drähte an die Schienenverbinder von unten anlötet. Damit wird das Schwellenband nicht angeschmolzen. Man kann die Lötarbeiten von der Anlage auf den Arbeitstisch verlegen (was in den meisten Fällen der Rücken danken wird).

In jedem Fall geht die Löterei einfacher, wenn man eine gute Lötstation mit mindestens 60 Watt hat, die bis 400 Grad aufheizbar ist. Ich weiß, daß die normalen Löt-Temperaturen viel niedriger sind, aber einen dicken Draht kann man nur so einwandfrei - und vor allem schnell - verlöten.

Vor dem eigentlichen Löten müssen beide Teile vorverzinnt werden. Die beiden Teile werden dann mit den verzinnten Seiten aneinander gehalten und mit der 350-400 Grad heißen Lötspitze an der Kontaktstelle erhitzt. Der Zinnfluß kann noch beschleunigt werden, wenn man die beiden zu verbindenden Teile ganz leicht aneinander reibt. Ist das Lötzinn schön um alle beteiligten Teile herumgeflossen, dann nur den Lötkolben entfernen und die verlöteten Teile n i c h t mehr bewegen, bis die Verbindung fest ist.

Eine gute Hilfe auf der Werkbank ist eine sogenannte 3. Hand. Eine preiswerte Lötstation (39,90 Euro), die ich auch selbst benutze, gibt es bei Pollin.

Viel Spaß beim Verlöten von größeren Drahtquerschnitten wünscht

Peter Melber

15.04.2005 08:22 Peter Melber ist offline Email an Peter Melber senden Beiträge von Peter Melber suchen Nehmen Sie Peter Melber in Ihre Freundesliste auf
joerg joerg ist männlich
Routinier


Dabei seit: 15.06.2004
Beiträge: 267

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Wieviel Kabelmeter sind es bis zum entferntesten Block?

Das ist so einfach nicht zu beantworten. Das Flachband verwende ich nur zwischen der Elektronik und den Anschlüssen an den Segmenten. Vorn und hinten Sub-D 25-pol mit Schneid-Klemm, das Kabel hinein, zusammenpressen, fertig ist die Leitung mit 25 Adern. Von Karte zur Steckbuchse und von Buchse an Segment bis Schiene kommt "richtige" Litze zum Einsatz. Maximallänge des Flachbandkabels 3 m. Ich kann ja auch für den Fahrstrom über drei Adern des Flachbandkabels nehmen. Für Fsp0 ist ohnehin pro NTFSP ein komplettes Flachbandkabel mit allen 25 Adern vorgesehen.

Zitat:
Wieviel Strom säuft dein stärkstes Ross ...

Gute Frage, habe ich noch nie gemessen.

Zitat:
Welche Blockkarte setzt Du ein

8705 - aber da ja diese Karte nun "gestorben" ist, wird es wohl auch die 9505 werden, also Mischbetrieb. Gab es ja schon mal einen Thread zu diesem Thema.
Jörg

__________________
1. PC MpC auf XP; 2. PC MpC-Manager auf Win7 - beide "headless";
Steuerung via RDP von Linux/Ubuntu Laptop;
Bstw auf mehreren Tablets mit Win7 und auf Linux/Ubuntu mit Wine;
DAT-Datei für Bstw auf Samba-Server (Ubuntu/Gentoo);
Sync mit RSYNC

15.04.2005 15:30 joerg ist offline Email an joerg senden Beiträge von joerg suchen Nehmen Sie joerg in Ihre Freundesliste auf
joerg joerg ist männlich
Routinier


Dabei seit: 15.06.2004
Beiträge: 267

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
zumal Du nicht einmal die Kabellängen kennst.


Kenne ich doch!
max. 4,5 m

__________________
1. PC MpC auf XP; 2. PC MpC-Manager auf Win7 - beide "headless";
Steuerung via RDP von Linux/Ubuntu Laptop;
Bstw auf mehreren Tablets mit Win7 und auf Linux/Ubuntu mit Wine;
DAT-Datei für Bstw auf Samba-Server (Ubuntu/Gentoo);
Sync mit RSYNC

15.04.2005 16:39 joerg ist offline Email an joerg senden Beiträge von joerg suchen Nehmen Sie joerg in Ihre Freundesliste auf
Edi Isenring Edi Isenring ist männlich
Mitglied


Dabei seit: 15.06.2004
Beiträge: 35

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Einverstanden, der Querschnitt kann nie gross genug sein !
Wie sieht das nun in unserer Modulbahn-Praxis aus?
Für unsere "fliegenden Blöcke" an Ausstellungen (im Gegensatz zu festen Anlagen) verwenden wir auch Flachbandkabel mit Erfolg.
Für Hp, Bp, Fahrstrecke, Bp und Hp je 4 Adern (0,56 mm2 würden problemlos 5 - 6 A schaffen) und die Masse 5 Adern
(Ich hör den Chor im Hintergrund): viel zu wenig ! Stimmt.
Aber wir haben auf der gesamten Modulanlage ab Zentrale für NTFSP I und NTFSP II je eine gemeinsame durchgehende Masse von 1,5 mm2, (zwischen den einzelnen Modulen mit Bananenstreckern)
Weshalb dann die 5 Adern auf dem Flachbandkabel für Masse?
Wir können dann zum Testen einzelner Blöcke auf die gemeinsame Anlagemasse verzichten, weil jeder Block zum Testen dann autonom ist, während des Betriebes haben wir dann aber eine"ÜBER-Masse"

MfG

Edi

15.04.2005 18:27 Edi Isenring ist offline Email an Edi Isenring senden Beiträge von Edi Isenring suchen Nehmen Sie Edi Isenring in Ihre Freundesliste auf
joerg joerg ist männlich
Routinier


Dabei seit: 15.06.2004
Beiträge: 267

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Ähm, das verstehe ich jetzt nicht. Ich dachte immer, der Unterschied zwischen den zwei Blockkarten ist "nur" die Ausgangsleistung.
Kann mich jemand aufklären?
Jörg

__________________
1. PC MpC auf XP; 2. PC MpC-Manager auf Win7 - beide "headless";
Steuerung via RDP von Linux/Ubuntu Laptop;
Bstw auf mehreren Tablets mit Win7 und auf Linux/Ubuntu mit Wine;
DAT-Datei für Bstw auf Samba-Server (Ubuntu/Gentoo);
Sync mit RSYNC

16.04.2005 11:57 joerg ist offline Email an joerg senden Beiträge von joerg suchen Nehmen Sie joerg in Ihre Freundesliste auf
Alexander Grieß Alexander Grieß ist männlich
Doppel-As


Dabei seit: 15.06.2004
Beiträge: 106

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hallo Jörg,

die beiden Karten unterscheiden sich wesentlich in der Ausgangsleistung und in den Bauteilen, die verwendet wurden. Im Jahr 1987 wurde die Blocksteckkarte 8705 entwickelt. Die Karte 9505 im Jahr 1995. Leider waren bei der Entwicklung der Karte 8705 die neueren Bauteile, wie MOS-FET-Transistoren und ULN 2803 noch nicht so bekannt. Die Entwicklung neuer Bauteile geht halt immer weiter.

Sofern Restbestände der Karte 8705 von G+R vorhanden sind können diese noch bezogen werden. Allerdings bringt die Karte 9505 nur Vorteile gegenüber der 8705. Eine Änderung an der Karte oder der Nachbau ist ein ?Heißes Eisen?.

Grüße Alexander

18.04.2005 13:05 Alexander Grieß ist offline Email an Alexander Grieß senden Homepage von Alexander Grieß Beiträge von Alexander Grieß suchen Nehmen Sie Alexander Grieß in Ihre Freundesliste auf
joerg joerg ist männlich
Routinier


Dabei seit: 15.06.2004
Beiträge: 267

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hi Alexander,
erst mal Danke für die Info.
Ich möchte mich ja der 9505 absolut nicht verschließen. Und nachbauen oder ändern schon garnicht. Für Nachbau fehlt mir Equipment und Zeit, Änderungen genauso. Es muß alles "schnell" zu bauen gehen und funktionieren. Auch das ist ein Grund für die Entscheidung zu MpC. Das ist einfach alles "Plug & Play".
Zurück zum Thema 8705 und 9505 - ich habe schon einige 8705, brauche aber noch mehr Blockkarten. Bei weiteren Beschaffungen bleibt ja nun nur noch die 9505. Ich habe eben halt nur Bedenken (wegen der Diskussionen hier im Forum), daß ich bei Übergängen zwischen beiden Blockkarten Sprünge an den Loks erlebe. Aber das muß ich eben erst alles abwarten, bis beide Blockkartentypen bei mir nebeneinander existieren. Soweit bin ich im Moment noch nicht. Wäre eben nur schade, wenn ich dann mal evtl. gezwungen wäre, alle 8705 einzustampfen und gegen 9505 zu tauschen. Ist ein finanzieller Verlust, den ich mir nicht leisten kann und will.

__________________
1. PC MpC auf XP; 2. PC MpC-Manager auf Win7 - beide "headless";
Steuerung via RDP von Linux/Ubuntu Laptop;
Bstw auf mehreren Tablets mit Win7 und auf Linux/Ubuntu mit Wine;
DAT-Datei für Bstw auf Samba-Server (Ubuntu/Gentoo);
Sync mit RSYNC

18.04.2005 13:24 joerg ist offline Email an joerg senden Beiträge von joerg suchen Nehmen Sie joerg in Ihre Freundesliste auf
wilhelm
Gast


Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von bauernfeind
Hallo an Alle,

ich habe wohl eine dumme Frage und die Antwort steht sicherlich irgendwo im Anleitungsbuch, aber ich habe sie nicht gefunden.

Welche Kabel/Litzen-stärke sollte man für die Verbindung von der Blockkarte zum Block verwenden. Ich weiß je dicker um so besser, aber ab einer gewissen Dicke wird es unhandlich beim löten an die Schienen, vorallem bei N.

Vielen Dank

Markus



Salve

Für N geht Flachbandkabel RM 1.27mm
AWG26
0.15mm2
strom 1.5A
~100 ohm/km

oder auch Rundkabel
Litze 0.14mm2
strom 1,5A
138 ohm/km

Für H0 geht:
Litze 0.25mm2 - 0.75mm2
Strom 2.5A - 13A
77 ohm/km - 25 ohm/km

Für 0 und grösser geht:
Litze 1mm2 - 1.5mm2
strom 15A - 20A
20 ohm/km - 14 ohm/km

Bei kleinen Kabelquerschnitten ist es denkbar Adern mehrfach zu führen, der Leiterwiderstand nimmt dann proportional ab.

zB.
Litze 0.14 x 2=0.28mm2
Strombelastung dann 3A
bei nur noch 0.069 ohm/m

ein dreifaches hiphiphurra......der Wilhelm ist wieder da großes Grinsen

20.04.2005 22:02
Brunk Stefan Brunk Stefan ist männlich
Doppel-As




Dabei seit: 15.06.2004
Beiträge: 111

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hallo,

Hallo Herr Paul Silberer, hallo Herr Varga, hallo Mister Alpabahn, hallo Wilhelm,

hallo an alle anderen.

Es ist mal wieder Zeit Mäusepolizei zu spielen, auch wenn es lästig ist. verwirrt

Seit langem WAR er da, jetzt ist er es WIEDER...

Die alten Füchse im MPC-Forum wissen hoffentlich noch mit wer in diesem thread/Beitrag gemeint war. Auch die berühmten Varga Beiträge aus dem alten Forum gehören in diese Kategorie.

Alle anderen kann ich nur warnen die Finger von irgendwelchen "Upgrade-Karten" aus "Mehr per E-Mail"-Quellen zu lassen. Wer sich Gewissheit über die Seriösität dieser Produkte verschaffen möchte, der möge sich doch bei unserem MPC-Papst melden.

@ Herr Silberer
Eigentlich fand ich Ihre Beiträge bis dato nützlich wenn auch meistens ohne echte gebrauchsfertige Lösung zu bieten. Leider, denn die Ansätze waren sehr gut und brauchbar.
Warum also immer wieder mit Ihren "tollen Superduperkarten" anfangen? Was müssen wir denn noch tun, um Ihnen klar zu machen daß Sie als konstruktiver Beitrag in dem Forum willkommen sind, als penetranter Verkäufer Ihrer Spezial-Karte einfach NUR NERVEN????
Wie können wir Sie an Ihrer Ehre packen um ENDLICH DAMIT AUFZUHÖREN????????

MfG
Stefan Brunk

__________________
MPC3.8
Win98SE/W2K

21.04.2005 20:30 Brunk Stefan ist offline Email an Brunk Stefan senden Beiträge von Brunk Stefan suchen Nehmen Sie Brunk Stefan in Ihre Freundesliste auf
 
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Gehe zu:

Powered by Burning Board Lite 1.0.2 · 2001-2004 WoltLab GmbH