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FGS 207
Grünschnabel


Dabei seit: 27.11.2004
Beiträge: 4

Geschwindigkeitseinbruch im Betriebsablauf Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hat jemand Erfahrungen bei einem Geschwindigkeitseinbruch im Betriebsauflauf? Das hört sich zunächst komisch an, aber was ich damit meine ist folgendes: Auf meiner Anlage ( 62 Vollblöcke ) fahren Triebfahrzeuge unterschiedlicher Hersteller. Ich habe das Gefühl das vorallem bei alten Minitrix Fahrzeugen soviel Last aus der Stromversorgung gezogen wird, daß die Computersteuerung nicht mehr in der Lage ist die Blockspezifischen Geschwindigkeitseinstellungen auch zu steuern. Der gesamte Betriebsablauf verlangsamt sich erheblich. Zweite Möglichkeit wäre, daß die Datenkabellängen zu lang sind und entsprechend bei schwieriger Lastverteilung keine Einwandfreie Datenverarbeitung mehr möglich ist. Lt Messgerät liegt an der Schiene nämlich immer die vorgeschriebene Spannung an. Komischerweise entsteht das Phänomen auch wenn die von Herrn Gahler angegebenen Höchstzugzahl von 8 Zügen nicht überschritten wird.

27.11.2004 15:21 FGS 207 ist offline Email an FGS 207 senden Beiträge von FGS 207 suchen Nehmen Sie FGS 207 in Ihre Freundesliste auf
Brunk Stefan Brunk Stefan ist männlich
Doppel-As




Dabei seit: 15.06.2004
Beiträge: 111

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Holla,

Du hoffst doch nicht daß 'ne N-Lok mehr Salz zieht als 'ne anständige H0 Maschine. Ich fahr mit Doppel- und Dreifachtraktion, fast nur Steigungen, ... ohne Probleme.

Du könntest mal, sollte Dein Phänomen nochmal aufteten, die Temperatur (auch Umgebungs-T°C) Deiner Taktgeberplatine bzw. auch anderer Platinen checken.
Wenn ich mit meiner Vermutung richtig liege, denke ich, daß Du dann mittels Kühlung (z.B. 5,00 Eur Computerlüfter) das Problem in den Griff bekommen solltest.

__________________
MPC3.8
Win98SE/W2K

27.11.2004 23:04 Brunk Stefan ist offline Email an Brunk Stefan senden Beiträge von Brunk Stefan suchen Nehmen Sie Brunk Stefan in Ihre Freundesliste auf
Dietrich
Jungspund


Dabei seit: 28.11.2004
Beiträge: 17

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Welche Fahrspannungsnetzteile verwendest du?
Bei den normalen G&R-Netzteilen ist die Spannung unstabilisiert, d.h. je mehr Fahrstrom gezogen wird, desto mehr sinkt die Spannung und umso langsamer fahren die anderen Züge, die an der selben Spannung hängen. Ich benutze deshalb Festspannungsnetzteile (mit 15 V, das ergibt 12 V maximale Fahrspannung an den Schienen) und die Züge fahren immer gleich schnell. Du solltest mal die vom Netzteil im Betrieb abgegebene Spannung nachmessen. Achte darauf, dass du die richtige Spannung nachmisst (z.B. Fahrspannung 2 positiv), die auch von den Zügen benutzt wird.

:-) Dietrich

28.11.2004 18:14 Dietrich ist offline Email an Dietrich senden Beiträge von Dietrich suchen Nehmen Sie Dietrich in Ihre Freundesliste auf
Alexander Grieß Alexander Grieß ist männlich
Doppel-As


Dabei seit: 15.06.2004
Beiträge: 106

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Hallo FGS 207,

bei der Blocksteckkarte 8705 ist es Bauteil bedingt (BD 435) möglich, dass die Spannung an den Schienen bis auf 8 V zusammenbricht. Gerade bei manchen älteren Motoren von Arnold und Minitrix, die bis zu 1 A ziehen können, habe ich das beobachtet. Dagegen die Blocksteckkarte 9505 mit MOS-POWER-FET-Transistoren bestückt, schaltet die Fahrspannung fast verlustfrei durch. Die +15 V Spannung von Netzteil 1 sollte durch Signale und LED?s nicht zu sehr belastet werden. Sie speist den Oszillator und wird als Referenzspannung auf den Blocksteckkarten, für die Geschwindigkeit, benötigt.

Grüße Alexander

29.11.2004 16:38 Alexander Grieß ist offline Email an Alexander Grieß senden Homepage von Alexander Grieß Beiträge von Alexander Grieß suchen Nehmen Sie Alexander Grieß in Ihre Freundesliste auf
gisi707
Grünschnabel


Dabei seit: 19.11.2004
Beiträge: 8

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Hallo FGS,

dasselbe tritt manchmal bei mir auf, aber nicht während des Betriebes, sondern schon bei Betriebsbeginn meistens in beiden Stromkreisen.

Manchmal fahren die Züge während des ganzen Betriebes relativ schnell, so daß ich sie für vorbildgerechte Geschwindigkeit herunterregeln muß, und manchmal ist das genaue Gegenteil der Fall und die Züge bekommen nicht genug "Saft" und ich muß sie wieder höher einstellen.

An was dieses liegen könnte, kann ich mir bisher nicht erklären, aber sicher liegt es nicht an der Stromabnahme der Loks.

Gruß Gisi

03.12.2004 12:36 gisi707 ist offline Email an gisi707 senden Beiträge von gisi707 suchen Nehmen Sie gisi707 in Ihre Freundesliste auf
 
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