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MPC Forum » MpC-Allgemeines » Lok`s zu langsam mit Wagen » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
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dampfl dampfl ist männlich
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großes Grinsen Lok`s zu langsam mit Wagen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hallo zusammen,
habe seit über 15 Jahren meine N-Anlage mit der MpC in Betrieb und bin voll zufrieden damt. Die Anlage ist mit 13 Modulen a 1,5m x 0,75m als Flächenanlage aufgebaut. Soll heissen, ich wollte nicht mehr wie bei meinen vorherigen Anlagen nur an den Zimmerwänden entlang fahren, sondern auch eine Fläche fürs Auge haben. Nun bin ich umgezogen und seit dem bekommen die Lok`s keine Geschwindigkeit mehr sobald ein paar Wagen angehängt sind.
Fährt die Lok alleine über die Geschwindigkeitsmessstrecke ist alles wunderbar, sobald sie zB 15 kleine Talbotwagen angehängt bekommen geht die Geschwindigkeit auf fast die Hälfte zurück und das obwohl die Lok vor dem Umzug die 3fache Menge an Wagen locker gezogen hat. Auch die Schleichgeschwindigkeit geht deutlich zurück. Diesen Fehler habe ich in jedem Block und auf beiden FSp und bei allen Lok`s. Zu jedem Modul gehen ein bzw. zwei 38 polige Kabel von der Zentrale weg die beidseitig steckbar sind. Über diese Kabel geht alles ausser die Beleuchtung für Häuschen und die Signale (LED). Durch den Transport könnte irgendwo eine Verbindung sein. Die Frage ist nur wo?
Hat jemand einen Tipp oder hatte jemand auch schon mal dieses Phänomen?
Über Antworten würde ich mich sehr freuen, damit ich die Modellbahn wieder geniesen kann.

mfG
Peter

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29.10.2013 20:53 dampfl ist offline Beiträge von dampfl suchen Nehmen Sie dampfl in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Peter,
Hast Du schon mal der Spannungen an den Fahrspannungsnetzteilen mit und ohne Last gemessen? Kommt diese Spannung auch an den Rahmen an?
Dito die Ausgangsspannung direkt an den Blockkarten und dieses dann mit der Spannung am Gleis verglichen?
Hast Du an den 0V-Sammelleitungen vor bzw. Nach dem Umzug geändert?
Meß mal den Spannungsabfall auf der 0V zwischen Netzteil und Gleisanschuß. Da alle Blöcke davon betroffen sind, kann es eigentlich nur an einer gemeinsamen "Komponente" liegen: also 0V-Leitung, Netzteile, OSZ, ...

Viel Erfolg beim Suchen! Meld mal die Ergebnisse Deiner Messungen, das hilft vielleicht weiter.

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MfG

RoKoEsn
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von RoKoEsn am 29.10.2013 22:20.

29.10.2013 22:06 RoKoEsn ist offline Email an RoKoEsn senden Beiträge von RoKoEsn suchen Nehmen Sie RoKoEsn in Ihre Freundesliste auf
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Hallo RoKoEsn,
Danke für deinen Tip mit der 0V-Leitung. Der ist einleuchtend, dem werde ich gleich mal nachgehen. Die Spannung auf der OZS habe ich bereits gemessen (aber nur bei Stillstand). Ich denke nicht, dass diese sich bei Belastung ändert, die 12,05V sind da und die Oszilatorspannung ist 6,66V. Ich melde mich wieder, sobald die 0V-Leitung überprüft ist.

Gruss
Peter

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31.10.2013 09:08 dampfl ist offline Beiträge von dampfl suchen Nehmen Sie dampfl in Ihre Freundesliste auf
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Hallo,
habe soeben ein paar Spannungen gemessen.
An der Zentrale die FSpI 16,5V lastfrei und 15,5V unter Last (mit einem plockierten Zug der 4 beleuchtete Wagen hat)
Die Vmax an dem Fahrregler von zuvor besagten Zug habe ich auf 240 gestellt. Unter Belastung kommen NUR 10V am Gleis an wärend gleichzeitig an der Zentrale die 15,5V anliegen. Die Klemmen der 0V-Leitungen habe ich vorher alle nachgesehen. Was kann das blos sein?
Grüsse
Peter

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31.10.2013 10:49 dampfl ist offline Beiträge von dampfl suchen Nehmen Sie dampfl in Ihre Freundesliste auf
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Guten Morgen Peter,

was kommt aus der Blockkarte für eine Spannung an den Pins 26 bzw. 28, gegen 0V am Netzteil gemessen, raus?
Stimmt das mit der gemessenen Spannung an beiden Schienen des Blocks überein?
Wie hoch ist der Spannunsabfall auf der 0V-Leitung zwischen Netzteil und durchgehendem Gleis des entsprechenden Blocks?

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31.10.2013 11:44 RoKoEsn ist offline Email an RoKoEsn senden Beiträge von RoKoEsn suchen Nehmen Sie RoKoEsn in Ihre Freundesliste auf
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Hallo,
habe gerade noch mal gemessen.
Zwischen der Zentrale 0V bei FSpI und ununterbrochene Schiene bei Vollast 0V Differenz.
Zwischen FSpI- und unterbrochene Schiene 5,5V Differenz.
Das deutet auf einen Fehler von dem Trafo zum regelbaren Teil der Schiene hin. Nur, warum ist die Geschwindigkeit in beiden Richtungen (FSpI+ und FSpI-) und auf beiden Fahrtrafos (FSpII+ und FSpII-) betoffen?

Grüsse
Peter

PS:seit dem letzten Betrieb vor dem Umzug habe ich nichts verändert. Höchstens durch Vibration oder der Gleichen während des Umzugs könnte sich etwas gelöst haben.

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31.10.2013 18:46 dampfl ist offline Beiträge von dampfl suchen Nehmen Sie dampfl in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Peter,
was liefert der Block als Ausgangsspannung? Kommt diese Spannung auch am Gleis an?
Hast Du mal gemessen ob die +/-FSp am Rahmen ankommen, dito die 12V bzw. 6,66V von der OSZ?
Schon mal geprüft, ob die OV am Netzteil von FSpI und FSpIi evtl. vertauscht sind?
Hast Du mal mit dem Prüfprogramm den Blockkartentest (Fahrspannung) durchgeführt?

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Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von RoKoEsn am 01.11.2013 01:07.

31.10.2013 20:45 RoKoEsn ist offline Email an RoKoEsn senden Beiträge von RoKoEsn suchen Nehmen Sie RoKoEsn in Ihre Freundesliste auf
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Hallo RoKoEsn,
habe nun die gesamte Steuerung von der Anlage getrennt damit ich nicht immer unter der Eisenbahn herum krabbeln muss. Nun ist also nur noch die 230V und die Datenleitung zum PC an der Zentrale angeschlossen.
An der GP05 habe ich die 6,66V von der OSZ anliegen sowie die 12,05V. Ebenso ist die FSp+ und die FSp- auf allen 16 Karteneinschüben von FSpI von jeweil 16V vorhanden.
Das Prüfprogramm BA für den Blockkartentest (Fahrspannung) habe ich auch durchgeführt. Ohne Beanstandung.

mfG

Peter

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02.11.2013 19:18 dampfl ist offline Beiträge von dampfl suchen Nehmen Sie dampfl in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Peter,

hast Du im PP unter FR schonmal die Fahrspannung der Blöcke gemessen? Einmal ohne, einmal mit Last? Wenn Du die Anlagenverkabelung im Moment unterbrochen hast, kannst Du als Last auch ersatzweise eine KfZ-Lampe 12V/2-5W verwenden.
Was kommt für eine Spannung an 26c bzw. 28c bei Fahrstufe +/-15 an der 8705 raus?

Kommt diese Spannung unter Last auch am Gleis an? "Birne" ans Gleis halten und an den Schienen die Spannung messen.

Hast Du mal kontrolliert ob die 0V der FSpI auch an der durchgehenden Schiene vom Fahrspannungsbereich I ankommen, dito. die von FSpII? Mit angesteckter Anlagenverkabelung darf zwischen den 0V FSpI und FSpII kein Widerstand meßbar sein! Achtung, vor der Widerstandsmessung Netzteile ausschalten!!!

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von RoKoEsn am 03.11.2013 13:10.

03.11.2013 11:27 RoKoEsn ist offline Email an RoKoEsn senden Beiträge von RoKoEsn suchen Nehmen Sie RoKoEsn in Ihre Freundesliste auf
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Hallo,
habe soeben mal die Spannung an dem Pin gemessen, der zuvor zu dem Testzug ging (Block3) Die Spannung ist -15V bzw 16,8V.
Mit Last habe ich nicht gemessen, da ich so ein kleines Kfz-Lämpchen nicht habe.
Die 0V der FSpI kommt auch an der durchgehenden Schiene vom Fahrspannungsbereich I ankommen.
ABER: zwischen den 0V FSpI und FSpII habe ich ca. 2,6 - 3,0 Mohm Widerstand bei abgezogenen Anlagenleitungen. Kann das ein Hinweis sein?

Gruss

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04.11.2013 18:37 dampfl ist offline Beiträge von dampfl suchen Nehmen Sie dampfl in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Peter,

schick mir mal Deine E-Mail Adresse per E-Mail oder PN, dann sende ich Dir meine Telefonnummer. Das ist glaube ich einfacher, sonst schreiben wir uns noch die Finger wund.

Hast Du meine E-Mail vom 04.11.2013 erhalten?

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von RoKoEsn am 07.11.2013 13:41.

04.11.2013 19:17 RoKoEsn ist offline Email an RoKoEsn senden Beiträge von RoKoEsn suchen Nehmen Sie RoKoEsn in Ihre Freundesliste auf
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Hallo,
leider habe ich immer noch keine Lösung.
Hier nochmal alle Info in Kurzformat:
Anlage besteht seit über 15 Jahren (Spur N)
Seit dem Umzug anfang diesen Jahres bekommen die Lok`s keine Geschwindigkeit mehr sobald ein paar Wagen angehängt sind.
Die Lok alleine fährt über die Geschwindigkeitsmessstrecke ohne Auffälligkeiten
Dieser Fehler ist in jedem Block und auf beiden FSp und bei allen Lok`s.
Seit dem Umzug ist nichts verändert. Alle Leitungen sind steckbar an die Zentrale angeschlossen

Reinigungsfahrten im Rangierfahrbetrieb sind durch jeden Block erfolgreich geschehen.
Nun wollte ich mit einer anderen Lok in Block 15 einfahren (Fahrbetrieb). Nachdem die Lok den Block erreicht hatte, fing der PC über die externen Lautsprecher an laut zu brummen. Gleizeitig zeigte das Programm "Lok verloren" - diese wollte aber weiter fahren, Räder drehen sich nur sehr sehr langsam und die Räder funkten zur Schiene hin wie bei einem Kurzschluss wenn man die Lok schiebt. Die Lok fährt an einem normalen Trafo wunderbar ohne die geringsten Anstalten zu machen. Das Brummen hört auf, wenn die Fahrgeschwindigkeit auf null gestellt wird. Bei Rangierbtrieb macht der PC bei dieser Lok in diesem Block auch Geräusche sobald die Fahrspannung kommt, aber die Lok fährt wenigstens. Das Geräusch wird um so lauter, je höher die Fahrspannung steigt.
Diese Blocksteckkarte (15/16) ist zwischenzeitlich ausgetauscht gegen 31/32. Die gesamte FSpII hängt also Datenmäßig immer noch dahinter. Das Brummen in Block 15 ist weg. Die geringe Geschwindigkeit ist geblieben.


Bisher bereits durchgeführt:
-Die OV-Leitung der FSpI und II sind ohne Widerstand an der Schiene.
-Die Spannung auf der OZS ist bei Stillstand OK (12,05V bzw. 6,66V).
-Diese Spannungen kommen auch auf den GP05 an. Ebenso die FSp+ und FSp-.
-Das Prüfprogramm BA hat korrekt angezeigt.
-zwischen den 0V FSpI und FSpII habe ich ca. 2,6 - 3,0 Mohm Widerstand bei abgezogenen
Anlagenleitungen

Bitte helft mir.
Ich weiss nicht meh, wo ich noch suchen soll.

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24.11.2013 14:50 dampfl ist offline Beiträge von dampfl suchen Nehmen Sie dampfl in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Peter,

hast Du meine E-Mails vom 04.11.2013, 07.11.2013 und heute inkl. Tel. Nummer nicht erhalten?

Wieviel Spannung mißt Du zwischen den Pins 2/4 und 30/32 an den Grundsteckplätzen? Liefert das NT1 noch +5V/+15V?

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24.11.2013 17:28 RoKoEsn ist offline Email an RoKoEsn senden Beiträge von RoKoEsn suchen Nehmen Sie RoKoEsn in Ihre Freundesliste auf
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Hallo,
habe allen Mut zusammengenommen und angerufen.
Geht aber nur die Mehlbox ran.
Lass uns lieber weiter schreiben. Vielleicht hat jemand anders auch noch eine hilfreiche Idee.
Gruss

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27.11.2013 07:35 dampfl ist offline Beiträge von dampfl suchen Nehmen Sie dampfl in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Peter,

wieso Mut? Ich bin ein "tut nichts", stubenrein, handzahm und beiße nicht.

Appropos Mehlbox, wann hast Du es versucht? Ich habe keinen Anruf oder Nachricht erhalten. Schick mir mal Deine Nummer per E-Mail oder PN, vielleicht klappt es anders herum.

Hast Du denn mal die +5V des NT1 gemessen (an den Steckplätzen)? Denn das Brummen deines PC-Lautsprecher könnte daraufhin deuten, das Du Dir die +5V, zumindest teilweise, aus dem Rechnernetzteil ziehst!?! Auch eine Vergleichsmessung am NT1 machen, wenn das Interface-Kabel zum PC abgezogen/-geschraubt ist.

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27.11.2013 08:25 RoKoEsn ist offline Email an RoKoEsn senden Beiträge von RoKoEsn suchen Nehmen Sie RoKoEsn in Ihre Freundesliste auf
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Hallo,
seit meinem Schlaganfall bin ich nur noch selten am Telefon. Deshalb brauche ich Mut dazu.

Die 5V und auch die 12V sind tadellos vorhanden.
Gruss

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28.11.2013 10:45 dampfl ist offline Beiträge von dampfl suchen Nehmen Sie dampfl in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Peter,

o.k. das wußte ich nicht, aber ein Telefonat würde wahrscheinlich schneller eine Lösung bringen.

Nach Deiner letzten Meldung scheidet das NT1 also, als Fehlerquelle, aus.

Ich hatte Dich schonmal gebeten, bei einem Problemblock, die Fahrspannung einer Blockkarte (Pin 26c oder 28c) gegen 0V am FSp-Netzteil, mit und ohne Last zu messen (Fahrstufe 15 mit o=240) und diese mit der Spannung direkt an diesem zugehörigen Gleis (Meßgerät an beiden Schienen) gemessen, zu vergleichen. Wenn die auch unter Last keine nennenswerte Unterschiede aufweisen, können wir die Verkabelung auch ausschließen.
Was mich irritiert ist, das Du geschrieben hast, das die Reinigungsfahrten als Rangierfahrt funktioniert hat, aber du im "Fahrbetrieb" Probleme hast. Die Fahrstufe 15 liefert doch sowohl im Rangier- als auch im Fahrbetrieb dieselbe Fahrspannung/Geschwindigkeit des Fahrreglers!?! Außer das im Fahrbetrieb Geschwindigkeitsrestriktionen wie Hp2/Hp3/Schleichfahrt wirken. Dieses wird aber im MpC-Fahrregler durch Farbumschlag und Reduzierung der Fahrstufen (fein und grob) angezeigt, ist dieses denn in dem von Dir beschriebenen "Fahrbetrieb" der Fall?
Wenn das aber alles in Ordnung ist wird es langsam schwierig. Als nächstes kannst Du dann nur noch die Referenzspannungserzeugung auf der Blockkarte messen, dieses ich in der Bauanleitung (Ausgabe 05/2013) auf den Seiten 25ff für eine 9505 sehr gut beschrieben. Doch da sollten wir auf jeden Fall mal vorher drüber sprechen!!! Bei 8705 sieht es so ähnlich aus, doch die Platinen unterscheiden sich erheblich.

Die Welt gehört den Mutigen... also Allez hopp!!! Spring über Deinen eigenen Schatten. :-)

Viel Erfolg...

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MfG

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Hallo,
danke für dein Verständnis.
Die Spannung direkt am Netzteil, egal ob FSpI oder FSpII, ist 16,5V.
Diese Spannung kommt auch auf der GP05 an.
Bei den Reinigungsfahrten fuhr ich einen einzigen Zug immer per Hand bis Fahrstufe 15 (240). Da ist mir nichts aufgefallen.
Alle anderen Lok`s habe ich mit der Geschwindigkeitsmessstrecke auf ihre Höchstgeschwindigket eingestellt. Diese ist zB. bei Fahrregler 121 (eine 111 von Minitrix) ledigtlich 80. Also bei 80 hatte die Lok ihre vorbildliche Geschwindigkeit erreicht. Nun sind es mit Wagen nur noch 70 Kmh. Und das ist, was mich wundert: ohne Wagen fährt die Lok "normal" 123Km/h mit nur 3 beleuchteten Wagen fährt sie nur noch 63Km/h. Beides bei 80 eingestellt.
Dieses Verhalten habe ich bei bisher allen Lok`s (über 20 verschiedenen) festgestellt. Somit schliesse ich ein Fehler an den Lok`s aus. Die Lok`s wurden auch stets mit anderen Wagen (teilweise der komplette Zug ohne beleuchtete Wagen) aus probiert. Somit schliesse ich auch die Wagen als Fehlerursache aus.
Gruss aus Unterfranken

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29.11.2013 11:13 dampfl ist offline Beiträge von dampfl suchen Nehmen Sie dampfl in Ihre Freundesliste auf
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Ich wollte mich eigentlich nicht einmischen, weil ich nur Elektrik-/Elektronik-Reproduzierer bin. Ich habe das Zusammenspiel von Ohm, Ampere, Volt und Watt nie richtig begriffen.
Ich geh deshalb jetzt mal auf das Systemverhalten ein.
Deine Lok zieht eine bestimmte Amperezahl aus dem Netzteil. Dabei sollte die Voltzahl konstant bleiben. Jetzt hängst Du ein paar beleuchtete Wagen dran und die Lok fährt langsamer. Das bedeutet Deine Voltzahl bricht ein. Das tut sie bei einem Netzteil nur dann, wenn die Amperes komplett aufgebraucht sind.
Das sollte man messen können.
Von Schiene zu Schiene müsste nach diesem Verhalten eine höhere Voltzahl existieren, wenn nur die Lok fährt (damit ich in Z sowas messen kann stecke ich immer eine Stecknadel vor der Lok in die Schwellen) und eine niedrigere, wenn Du auch noch Wagen dranhängst.

Miss das bitte mal nach und poste das Ergebnis.

Man kann das bei Z sehr gut mit dem Standardnetzteil 10V/0,7A nachvollziehen, wenn man einen ICE (2 Triebköpfe + 2 beleuchtete Wagen) als Testobjekt nimmt.
Jeder Triebkopf für sich rennt wie Teufel, alle vier zusammen schleichen schlimmer als ein Eilzug. großes Grinsen

__________________
Gruß

Werner

Früher 100% Theoretiker, jetzt nur noch 85%. Es wächst.

29.11.2013 17:54 wernerle2 ist offline Email an wernerle2 senden Beiträge von wernerle2 suchen Nehmen Sie wernerle2 in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Peter,

genau das was Werner beschreibt vermute ich auch von Anfang an.

Deshalb solltest du unbedingt mal, z.B. bei deinem FR121 bei Fahrstufe15(o=80), die Spannung an der entsprechenden Blockkarte Pin26c(Block2) oder 28c(Block1) gegen 0V des Netzteils messen. Genau bei dem Block, wo sich die Lok gerade befindet und das mal ohne Last (nur Lok) und mit Last (mit Wagons) messen. Block16 ist z.b. die 8.Karte Pin26c. Dabei muß der Zug sich aber bewegen. Bei Werners Stecknadelmethode sind sonst beide Werte gleich, da die Lok durchdreht und keine unterschiedliche Last ziehen muß. Die gemessen Spannungswerte aufschreiben und mit einer Messung unter denselben Bedingungen direkt an den beiden Schienen des Blocks vergleichen.

Ansonsten kann es m.E. nur daran liegen, das sich beim Umzug durch Transporterschütterungen das Poti auf der OSZ verstellt hat!?! Den das ist die einzige Komponente, die für alle Netzteile, alle Blöcke, in beide Fahrrichtungen und somit auch allen Fahrreglern und ihren Einstellungen gemeinsam ist. Entweder austauschen oder bei G+R durch Herrn Ringstmeier einstellen bzw. reparieren lassen.

Viel Erfolg

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