Hallo Fokko,
über so einen Fall habe ich mir bisher noch keine Gedanken gemacht. Wie wäre es damit:
- deine Fahrstraße A wird mit den Weichen 1,2,3,4,5 geschaltet.
- eine Aktion wird aktiv, wenn Fahrstraße A geschaltet ist => Ein virtueller Schalter S wird eingeschaltet.
- eine andere Aktion wird aktiv, wenn der Schalter S eingeschaltet und ein Belegtmelder in der Fahrstraße besetzt ist => Dann wird die Fahrstraße B geschaltet und der Schalter S wieder ausgeschaltet.
Die Fahrstraße B enthält dann die Weichenlagen, die zurückgeschaltet werden sollen.
Was passiert theoretisch?
Der Zug fährt durch die Fahrstraße A, die geschaltet und dadurch verriegelt ist. Beim Durchfahren löst er eine Aktion aus, die eine Fahrstraße B anfordert, in der die zurückzuschaltenden Weichen definiert sind. Die Fahrstraße B kann erst geschaltet werden, wenn der Zug die Fahrstraße A verlassen hat.
Aber ob das der Weisheit letzter Schluß ist ???
Gruß
Christian
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