Railway
Jungspund
Dabei seit: 04.10.2004
Beiträge: 13
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Hallo MPC- ler
Bitte um Hilfe!
Vorgeschichte:
Nachdem ich für meine Anlage (Märklin Wechselstrom, Loks mit Decoder, Interface usw) die entspr. Karten hergestellt und geprüft habe, geht es jetzt an den Aufbau der ca. 5x3 m Anlage mit MPC 3.5.
Bei der ersten errichteten geraden Strecke (Flexgleis, Strecke beidseitig noch offen, eine Lok) mit 2 Haltepunke und mittigem Bremspunkt, liegt die Ausgabe an das Interface (Zahl hinter dem Schrägstrich) beim Einschalten des Rechners mal bei 4, mal bei 30 ? also oft unterschiedlich.
Zusatzinfos
Bildschirmanzeige ohne Demo (Standardportadresse)
BM getestet HP/BP, ok.
Lok gewechselt, mit gleichem Effekt!
Der PC - Tisch mit Röhrenbildschirm steht an der Anlage, Rechnergehäuse seitlich am Tisch, Digitalkomponenten neben Bildschirm, unterhalb der Tastatur der 19? Baugruppenträgen und darunter das 19? Netzteilgehäuse.
Der Pentium 233 Rechner ist mit Win 98 (CD-ROM ,Soundkarte und Drucker ) ausgerüstet und wird nur für MPC eingesetzt.
Fragen bevor ich weiterbaue:
Ist die Zahl vor oder hinter dem Schrägstrich die wichtigere, welcher Unterschiede bestehen hier?
Kommt aus dem Handbuch für mich nicht so klar heraus.
Weiterhin stelle ich fest, daß auch der Umschaltimpuls trotz Schienenreinigung öfters nicht richtig ankommt.
Sollte hier bei langen Blockabschnitten zusätzlich vom BM (parallel) eingespeist werden?
Welche max. Kabellängen zwischen Schiene - BM bzw. BM ? Karte sollten nicht überschritten werden?
Sollten besser Einzellitzen vom BM zur Schiene verlegt werden, oder können auch Kabel mit z.B. 8 Litzen eingesetzt werden?
Ist es richtig, daß bei abgeschalteten Netzteilen trotzdem ca. 5 V am Ausgang für die Karten anliegen (LED - on)?
Danke im Voraus!!!!!
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04.10.2004 19:01 |
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