wallibu
Grünschnabel
Dabei seit: 03.11.2006
Beiträge: 7
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12.12.2006 19:33 |
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DK-48
Doppel-As
Dabei seit: 15.12.2005
Beiträge: 104
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Hallo,
ich bin erstaunt, dass Win2000 auf Deinem System überhaupt läuft. Dieses System ist ein Speicherfresser, 512 MB sind nach meiner Meinung das Minimum. CPU geht gerade noch.
Die MPC kommt mit wenig Speicher aus, weniger als 1 MB. Aber unter Windows laufen viele Prozesse parallel, davon hängt das Zeitfenster ab, dass für die MPC übrig bleibt und damit auch die Umlaufgeschwindigkeit.
Bei Deinem System sollten möglichst keine Programme außer der MPC laufen, auch die Systemprozesse auf ein Minimum beschränken, soweit möglich.
Gruss Dieter
__________________ N-Bahn seit 1970, MPC seit 1990, Rechner Pentium IV, 2,7 GHz, System Windows XP home sp2, 1GB
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13.12.2006 09:25 |
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Moser Uwe
Foren As
   
Dabei seit: 16.06.2004
Beiträge: 93
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Hallo Helmut !
Nö, W2k hat kein DOS mehr unterdran. Das habe ich aber durchgängig von 5 - 6.22 auf Disk´s.
Und ist bei mir als Rückfallebene auf jedem Rechner drauf.
Falls es dir fehlt, schau mal in der elektronischen Bucht, unter Betriebsysteme-MSDOS. alles ab 1?
Oder...........
Für die MPC habe ich noch ein altes Schlepptop T3200SXC am laufen, mit DOS für die Moba und Win3.1 für den restlichen Tabellen/Listen/Verwaltungskram.
Falls der den Geist aufgibt, kommt erstmal die Dockingstation mit dem Terca T8000 in Betrieb. Oder ich kriege irgendwann doch noch mal einen T6400/T6600.
Und falls die PP-Lösung finanziell erschwinglich ist, kommt mein Libretto als WAC zum Einsatz. 
Unschwer zu erkennen, ich bin ein absoluter Toshiba Laptop-Fan , wenn auch nicht ganz so extrem : http://www.assindia-it.de/notis/sammlung.htm
aber mehr braucht man zur MpC Steuerung nun mal nicht. 
Alle anderen OS kommen erst ab einem WIN-MPC zum Einsatz, also in ferner, ferner Zukunft
Gruß Uwe
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19.12.2006 13:31 |
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DK-48
Doppel-As
Dabei seit: 15.12.2005
Beiträge: 104
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Hallo,
zu W2K (Win2000, XP) da läuft ohne Porttreiber nix da diese Systeme aus Sicherheitsgründen keinen direkten Zugriff auf die Ports zulassen - deshalb der Porttreiber. Die Standarteinstellungen sind ok.
Wenn man selber unter W2K kein Programm startet, so läuft doch automatisch immer eine Menge an Diensten, einige benötigen viele Resourcen und sind unwichtig - die kann man deaktivieren. Aber VORSICHT - ein paar sind lebensnotwendig, wenn man die abschaltet funktioniert Windows nicht mehr. (Überflüssig ist zum Beispiel der Indexdienst, der durchsucht ständig die Festplatte; auch Autoupdate startet unkontrolliert und bremst das System aus) Auch der Bildschirmschoner muss (natürlich) deaktiviert sein, der ignoriert nämlich das MPC-Programm und startet einfach nach der eingestellten Zeit.
Im Internet gibt es dazu sehr gute Seiten, hier immer mehrere Seiten vergleichen, denn manche sogenannte Tipps sind falsch.
DOS nach W2K installieren geht meines Wissens nicht. Erst DOS installieren, dann Win2000 das geht. Dann wird man bei der Installation gefragt, ob man Multiboot einrichten möchte, auch hier im Internet nachschauen unter Multiboot und Win2000.
Ich halte nichts von langsamen Rechnern mit wenig Speicher und W2K, weil immer einige Dienste im Hintergrund laufen. Bei wenig Speicher kann das System schon damit ausgelastet sein. Wenn der Rechner nur für die MPC da ist, besser nur DOS aufspielen.
Übrigens auf meinem Rechner sind ca. 80 Loks bei der MPC angemeldet und bis zu 15 fahren gleichzeitig, nebenbei kann ich noch mit Word oder Excel arbeiten. Die Umlaufzahl bricht nie ein.
Noch ein Hinweis, die MPC benötigt pro angemeldetem (und fahrendem Zug) zusätzliche Systemzeit, weil jeder Zug eine eigene Geschwindigkeitsregelung über die Software hat.
Gruss Dieter
__________________ N-Bahn seit 1970, MPC seit 1990, Rechner Pentium IV, 2,7 GHz, System Windows XP home sp2, 1GB
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20.12.2006 22:14 |
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DK-48
Doppel-As
Dabei seit: 15.12.2005
Beiträge: 104
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Hallo,
Noch mal zur Anfangsfrage: Wenn genügend Speicher vorhanden ist, spielt natürlich die CPU die Hauptrolle. Wenn der Speicher (RAM) aber zu klein ist, beginnt das System Programme und Prozesse auf die Festplatte auszulagern (spwoppen), was viel Zeit kostet. Das hat natürlich Auswirkung auf das MPC-Programm, es kann dadurch zu Aussetzern kommen.
Nach meinen Erfahrungen erzielt man eine merkliche Leistungssteigerung bis zu 512 MB RAM und eine weitere kleinere Leistungssteigerung bis zu 1 GB. Darüber gibt es kaum noch einen Effekt. (außer bei Foto- bzw. Video-Verarbeitung) Das Minimum für W2K sind 256MB RAM.
Gruss Dieter
__________________ N-Bahn seit 1970, MPC seit 1990, Rechner Pentium IV, 2,7 GHz, System Windows XP home sp2, 1GB
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von DK-48 am 28.12.2006 11:11.
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28.12.2006 11:06 |
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